МІНІСТЕРСВО
ОСВІТИ І НАУКИ УКРАЇНИ
БАРСЬКИЙ КОЛЕДЖ ТРАНСПОРТУ ТА
БУДІВНИЦТВА НТУ
БАРСЬКИЙ КОЛЕДЖ ТРАНСПОРТУ ТА
БУДІВНИЦТВА НТУ
до
проведення практичних занять
та удосконалення знань
граматики німецької мови
для студентів І - ІІ курсів
всіх спеціальностей
та удосконалення знань
граматики німецької мови
для студентів І - ІІ курсів
всіх спеціальностей
Розглянуто й
схвалено
на засіданні
циклової
методичної
комісії
філологічних
дисциплін,
протокол №
2015
Бар БКТБ НТУ
2015
Німецька мова: Методичні рекомендації до проведення
практичних занять та удосконалення знань граматики німецької мови для студентів
І - ІІ курсів усіх спеціальностей / Уклад.: Л. Л. Загорулько. - Бар: БКТБ,
2015.
Рецензент: Г.А. Дармороз - старший викладач кафедри
практики іноземної мови та методики викладання Хмельницького національного
університету.
Головна мета даних методичних
рекомендацій - поглиблене вивчення граматики німецької мови та розширення
словникового запасу студентів І - ІІ курсів всіх спеціальностей. Розвиток
навичок зв’язного мовлення та знання граматики, дає можливість впевнено
почувати себе та підтримувати розмову з носіями іноземної мови.
Методичні рекомендації побудовано на граматичному
матеріалі, що охоплює нормативну граматику, лексичний мінімум в межах сфер
суспільної і особистої тематики.
Перша частина містить такі розділи: « Артикль», «
Іменник», «Прийменник», «Займенник». До другої частини входять розділи :
«Прикметник» та «Іменник». В другій частині містяться також вправи та таблиці
до основних граматичних тем.
Оскільки студенти мають різний рівень володіння німецькою
мовою, викладач використовує індивідуальне навчання у групі, тобто визначає
кількість завдань відповідно до індивідуального рівня кожного студента.
Закріплення граматичних правил в тренувальних вправах
забезпе - чують успіх у навчанні та в практичном використанні.
Завдання можна виконувати на практичних заняттях та
самостійно, коли необхідно повторювати граматичний матеріал. Також поданий у
методичній розробці матеріал може бути використаний для контрольних та тестових
завдань
Система тренувальних вправ зробить навчальний процес
більш ефективним.
Seiten
1.
Teil I. Der Artikel................................................................................................... 5
2.
Das Substantiv..................................................................................................... 18
6. Teil II. Das Adjektiv............................................................................................ 56
Der Artikel
Der
Gebrauch des unbestimmten Artikels
1.
Antworten Sie auf folgende Fragen.
Beachten Sie den Gebrauch des Artikels vor dem Prädikativ.
Was
ist das?
das Geschenk, der Garten, die Bank, der Fehler, das Wort,
die Blume, der Platz, die Mappe, das Fenster, der Korb, das Taschentuch
Wer ist das?
das Mädchen, der Junge, der Mann, die Frau, das Kind,
der Gast, der Freund, der Hund, der Löwe, der Affe, der Elefant
2. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive als Prädikative.
1. Fußball ist (das Sportspiel). 2. Das Wort „Tag" schreibt man groß,
es ist (das Substantiv). 3. Vor ihm liegt ein Buch. Es ist (das Lehrbuch). 4.
Das ist (der Kalender). Er zeigt uns das Jahr, den Monat und den Tag. 5.
„Karmen" ist kein Ballett, es ist (die Oper). 6. Chemie ist (das Lehrfach in der Schule). 7. Die Birke hat Blätter.
Sie ist (der Laubbaum). 8. Klavier ist (das Musikinstrument).
9. Das Wort „machen" konjugiert man, es ist (das Verb). 10. Mein Bekannter
spricht sehr schlecht Deutsch. Er ist (der Ausländer).
3. Setzen Sie den Artikel in richtiger Form ein.
1. Im Hof wächst... Baum. 2. In der Sonne liegt... Katze. 3. Auf dem Tisch
steht... Lampe. 4. Ins Zimmer kommt... Mann. 5. Wo ist hier ... Telefon? 6. In dieser Straße liegt... Krankenhaus. 7. Auf dem Regal steht ...
Wörterbuch. 8. An der Wand links hängt ...
Bild. 9. Neben dem Dorf befindet sich ... Wald. 10. Da liegt ... Hemd.
4. Gebrauchen Sie vor den Prädikativen die in Klammern stehenden
Adjektive.
M u s
t e r: Er ist Lehrer. (gut)
1. Herr Braun ist Ingenieur. (gut) 2. Er ist Direktor.
(jung) 3. Sein Bruder ist Hockeyspieler. (bekannt) 4. Frau Böhme ist
Verkäuferin. (erfahren) 5. Sie ist Italienerin. (richtig) 6. Manfred ist Student. (fleißig) 7. Meine Schwester ist Schülerin.
(faul) 8. Dieser junge Mann ist Arzt. (aufmerksam) 9. Mark Twain ist
Schriftsteller. (berühmt) 10. Unser Nachbar ist Dolmetscher. (gut)
5.
Antworten Sie auf folgende Fragen.
Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Was liest er? (das Buch) 2. Was finden die Kinder auf der Wiese? (der
Ball) 3. Was legt die Mutter auf den Tisch? (die Tischdecke) 4. Wen bringt der
Junge ins Haus? (der Hund) 5. Was hängt der Vater an die Wand? (das Regal) 6. Was erzählt das Kind? (die Geschichte) 7. Was übersetzt der Schüler?
(der Text) 8. Was schreiben sie heute?
(das Diktat) 9. Was bringt der Briefträger? (der Brief) 10. Wen malt der Junge?
(die Kuh).
6. Antworten Sie auf folgende Fragen.
Mu ster: Hast du eine Schwester? (der Bruder)
Nein, ich habe keine Schwester, ich habe einen Bruder.
1. Brauchen Sie einen Radiergummi? (das Lineal) 2. Haben
Sie ein Auto? (das Fahrrad)
3. Hat sein Bruder eine Wohnung? (das Haus) 4. Gibt es in dieser Stadt ein
Theater? (das Filmtheater) 5. Hast du einen Bruder? (die Schwester) 6. Braucht er einen Löffel? (die Gabel) 7. Hat deine Freundin eine
Tochter? (der Sohn) 8. Braucht ihr einen
Bleistift?) (der Kugelschreiber) 9. Hat ihre Tochter einen Hund? (die Katze).
7. Setzen Sie den Artikel in richtiger Form ein.
1. Wir brauchen ... Fotokamera. 2. Hier haben sie Schlafzimmer. 3. Neben dem Haus gibt es ... Autoabstellplatz. 4. In der Wohnung gibt es ... Balkon. 5. Zu diesem Mantel braucht sie ... 6. Unser Sohn braucht... Brille. 7. Mein Freund hat... Idee. 8. Jede Fa braucht ... Kind. 9. Haben Sie ... Freund? 10. In diesem Satz hat Fehler.
9. Setzen Sie den Artikel in richtiger Form ein. Erklären Sie den Gebrauch
des Artikels.
1. Auf der Straße sehe ich ... Frau. 2. Das ist... neue Tasse. 3. In
meinem Schrank hängen ... Mantel und ... Jacke. 4. Im Zimmer gibt Fenster. 5.
Sehen Sie, das ist ... Goldfisch. 6. Unser Sohn hat ... Papagei 7. Ich mache ... Übung. 8. Er schreibt Gedichte wie ... Dichter. 9 Kinder singen ... Lieder. 10.
Der Lehrer diktiert ... Satz.
10.
Ergänzen Sie folgende Sätze.
1. Der Lehrer diktiert uns ... . 2. Auf dem Tisch liegt
... . 3. Der Gast nimmt.... 4. Das Kind braucht... . 5. Das Dorf ist groß wie
... . 6. Die Mutter bringt... . 7. Der Rhein ist... .
8. Sie bekommen ... . 9. Der Bruder schenkt mir... . 10. Gibt es hier...
1.Antworten Sie auf folgende Fragen. Beachten Sie den Gebrauch des
Artikels vor dem Prädikativ.
Was ist er?
der Schüler, der Architekt, der Lehrer, der Ingenieur,
der Arbeiter, der Dichter, der Pianist
Was ist sie?
die Studentin, die Journalistin, die Ärztin, die
Sportlerin, die Malerin, die Dolmetscherin, die Geigerin
Wer ist er /sie?
der Belarusse / die Belarussin, der Pole / die Polin, der Europäer /
die Europäerin, der Amerikaner / die Amerikanerin.
2. Ergänzen Sie folgende Sätze.
1. Sein Vater ist Schlosser. Er will auch ... werden. 2. Meine Mutter
arbeitet im Krankenhaus. Sie ist ... . 3. Ihre Schwester unterrichtet Deutsch.
Sie ist ... . 4. Dieser Mann ist ... . Er hat mich vor zwei Jahren operiert. 5.
Diese Frau ist ... . Sie schreibt Kinderbücher. 6. Meine Brüder dienen in der Armee. Sie sind ... . 7. Unser Freund ist
... Er treibt Sport schon viele Jahre. 8. Ihr Bruder ist ... und geht in die 9. Klasse, ihre Schwester steht im
3. Studienjahr, sie ist... . 9. Er arbeitet in diesem Werk. Er ist... 10.Das
sind die Bilder meines Onkels. Er ist....
3. Bilden Sie Fragen und geben Sie bejahende Antworten darauf.
Muster: Ungarn-Ungarin
Kommt sie aus Ungarn? - Ja, sie ist Ungarin.
1. Bulgarien - Bulgare; 2. China - Chinesin; 3. Frankreich -Franzose;
4. England - Engländerin; 5. Griechenland - Grieche; 6. Italien -Italienerin; 7. Japan - Japanerin; 8. Finnland - Finne; 9. Spanien -Spanierin; 10. Deutschland - Deutscher;
11. Rußland - Russin; 12. Polen -Pole.
4. Gebrauchen Sie folgende Sätze im Plural.
a)
1. Das ist ein Bett. 2. Das ist
eine Stadt. 3. Das ist ein Dorf. 4. Das ist ein Kind. 5. Das ist ein Haus. 6. Das ist ein Anzug. 7. Das ist ein Gast. 8. Das ist ein Koffer. 9. Das ist eine Gabel. 10. Das ist ein
Kugelschreiber.
b)
1. Er ist Arbeiter. 2. Sie ist
Pianistin. 3. Sie ist Italienerin. 4. Er ist Berliner.
5.
Sie ist Dekanin. 6. Er ist
Chirurg. 7. Er ist Dirigent. 8. Sie ist Schauspielerin. 9. Sie ist Hausfrau.
10. Er ist Verkäufer.
c)
1. Das ist eine schöne Stadt. 2.
Das ist ein schwerer Koffer. 3. Das ist ein großes Glas. 4. Das ist eine lange
Straße. 5. Er ist ein alter Freund. 6. Es ist ein kleines Mädchen. 7. Sie ist
eine gute Sportlerin. 8. Das ist ein dickes Heft. 9. Er ist ein bekannter Arzt.
10. Das ist eine neue Kassette.
5.
Setzen Sie statt Punkte die rechts
stehenden Substantive ein. Beachten Sie den Gebrauch des Artikels.
Wann haben wir ... ?
... ist mein erstes Fach.
Unser Sohn hat heute ... .
In ... ist sie gut.
Dieser Professor unterrichtet....
Studieren Sie... ?
In ... habe ich eine Fünf.
Dieses Mädchen studiert....
6.
Bilden Sie Sätze. Beachten
Prädikativ.
M
u s t e r: er, der Lehrer Er ist Lehrer.
1. Seine Eltern, die Russen. 2. mein Kamerad, der Dolmetscher. 3. die
Rose, die Blume. 4. ihr Vater, der Ingenieur. 5. der Wein, das Alkoholgetränk.
6. der Sänger, der Italiener. 7. Afrika, der Kontinent. 8. „t" und
„d", die Konsonanten. 9. „a", der Vokal. 10. sein Onkel, der Dichter.
7. Setzen Sie, wenn nötig, den unbestimmten Artikel ein.
1. Heute ist er den ganzen Tag zu ... Hause. 2. Die Familie hat... Haus
in der Nähe von Hamburg. 3. Hier ist noch ... Platz für dich. 4. Nehmen Sie
bitte ... Platz! 5. Die Kinder spielen im Hof... Ball. 6. Der Junge sieht im
Gras ... Ball. 7. Herr Jung ist ... Tourist. Er kommt aus London und ist ...
Engländer. 8. Mein Freund studiert ... Englisch und möchte ... Engländer
kennenlernen. 9. Ich bekomme oft... Briefe von ihm. 10. Heute schreibe ich ihm auch ... Brief.
1. Setzen Sie den bestimmten Artikel in richtiger Form ein.
1. Das ist ein Zimmer. ... Zimmer ist gemütlich. 2. Das
sind Übungen. ... Übungen sind schwer. 3. Das ist Wäsche. ... Wäsche ist
sauber. 4. Das sind Kirschen. ... Kirschen sind süß. 5. Das ist eine Klasse.
... Klasse ist groß. 6. Das ist eine Zeitung.
... Zeitung ist alt. 7. Das ist ein Kühlschrank. ...
Kühlschrank ist neu. 8. Das ist ein Paket. ... Paket
ist klein. 9. Das ist ein Hemd. ... Hemd ist weiß. 10. Das sind Handschuhe. ...
Handschuhe sind schwarz.
2 . Ergänzen Sie folgende Sätze.
Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Adjektive. Muster: Ich lese ein Buch, (interessant)
1. Der Sohn schreibt einen Brief, (kurz) 2. Er kauft
einen Sessel. (bequem) 3. Die Familie hat ein Haus. (neu) 4. Das Haus liegt an
einem Berg. (hoch) 5. Sie hat ein Gespräch mit ihrem Arzt. (lang) 6. Sie pflückt eine Blume. (gelb) 7. Im Haus gibt es einen Keller.
(groß) 8. Er gibt mir einen Bleistift. (rot) 9. Sie kauft der Tochter ein
Kleid. (modern) 10. Sie sprechen mit einem Mann. (nett)
3. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Substantive.
1. Hier liegt ein Buch. Wessen Buch ist das? (der Bruder) 2. Ich sehe ein
Auto. Wessen Auto ist das? (unser Vater) 3. Da liegen Briefe. Wessen Briefe
sind das? (die Eltern) 4. Im Schrank hängt ein Mantel. Wessen Mantel ist das?
(meine Schwester) 5. Vor dem Haus steht ein Fahrrad. Wessen Fahrrad ist das?
(der Freund) 6. Er bringt eine Kassette.
Wessen Kassette ist das? (der Musiklehrer) 7. Auf dem Stuhl liegt eine Puppe.
Wessen Puppe ist das? (unsere Tochter) 8. Hier weint ein Kind. Wessen Kind ist das? (diese Frau) 9. Im Flur
steht ein Koffer. Wessen Koffer ist das? (der Gast)
4. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Wörter.
a) 1. Welches Mädchen ist seine Schwester? (in dem weißen Pullover)
2.
Welche Straße heißt Gartenstraße? (links) 3.
Welcher Mann ist ihr Großvater? (mit dem Stock) 4. Welcher Junge spricht sehr
gut Deutsch? (in der Ecke) 5. Welcher Brief ist von Peter? (oben) 6. Welcher Junge kennt uns? (in der Jacke) 7. Welches Zimmer gefällt
Ihnen? (neben dem Schlafzimmer)
b) 1. Welche Frage ist besonders schwer? (sieben) 2. Welcher Text ist
leicht? (vier) 3. Welches Wort ist dir unbekannt? (fünf) 4. In welcher Etage
liegt Ihre Wohnung? (acht) 5. In welchem Haus wohnst du? (zwei) 6. An welchem Tisch sitzt er? (drei) 7. Der wievielte ist heute?
5. Machen Sie die Klammern auf. Beachten Sie den Gebrauch des Artikels.
1. Martin ist (der Schüler). Er ist (der beste Schüler)
in der Klasse. 2. Wir haben (die Zweizimmerwohnung). Sie liegt in (die zweite Etage).
3. Sie kauft (das Kleid). Das ist (das schönste Kleid) im Geschäft. 4. Die
Freundin zeigt mir (das Bild). Das ist (das bekannteste Bild) in der Galerie.
5. Heute ist (der fünfte Mai). Es ist (der schöne Tag). 6. Goethe ist (der Dichter). Er ist (der größte Dichter der deutschen
Literatur). 7. Hier stehen einige Tische. Mir gefällt (der Tisch am Fenster). 8. Im Zimmer sitzen zwei Mädchen und (der Junge). 9. (Der Junge) ist
(der Freund meines Sohnes). 10. (Das Mädchen rechts) ist (die Freundin meiner Tochter).
11. (Das zweite Mädchen) ist mir unbekannt.
6. Setzen Sie, wenn nötig, den bestimmten oder den unbestimmten Artikel
ein.
1. Sein Bruder ist ... Aspirant. 2. Vor dem Haus ist ... Wiese. 3. Gibt es
hier ... Sportplatz? - ... Sportplatz liegt gleich hinter dem Haus. 4. Um 8 Uhr haben wir ... Mathematik. 5. Wann kommt er heute nach ... Hause? 6. ... Frühling ist... sehr schöne Zeit. 7. Nach dem Unterricht gehen
wir in ... Cafe. 8. Hier verkauft man ...
Bücherregale, ... Tische und ... Stühle. 9. Wir haben ... Haus. ... Haus liegt
in ... Garten. In ... Garten gibt es ... Äpfel und Blumen. ... Haus gefällt
allen. 10. ... Mutter lobt ... Sohn.
7. Setzen Sie den Artikel in richtiger Form ein.
1. Martina ist... Studentin. Sie studiert... Physik. ... Physik ist...
interessantes Fach. 2. In ... Englisch unterrichtet uns ... Frau. Sie ist ...
Deutsche, aber sie spricht Englisch wie ... Engländerin. 3. Die Mutter stellt
auf den Tisch ... Vase mit ... Blumen. ... Vase ist sehr schön. 4.
„Prinzip" und „Grundsatz" sind ... Synonyme. „Grundsatz" ist ...
deutsches Wort, „Prinzip" ist ... Fremdwort. 5. Mein Briefpartner ist ...
Franzose. Ich schreibe ihm heute ... Brief. Dann nehme
ich ... Briefumschlag, klebe ... Briefmarke an und lege ... Brief hinein. Jetzt
kann ich ... Brief zur Post bringen. 6. Vor meinem Fenster wächst... Tannenbaum. ... Tannenbaum ist immer
grün. Das ist ... Nadelbaum. 7. Mein Bruder hat ... Fotoapparat. Er macht oft
... Fotos. ... Fotos meines Bruders gefallen mir.
8. Die Kinder spielen. Da kommt noch ... Junge. ... Junge nimmt am Tisch
... Platz. Das ist... beste Platz im Zimmer. 9. Nicht weit von hier gibt es ...
Park. Das ist ... alter Park. ... Park ist groß und schön.
1.
Antworten Sie auf folgende Fragen.
Beachten Sie den Gebrauch des Artikels.
1. Was steht auf dem Tisch? (der Quark) 2. Was kauft der Vater? (das Brot)
3. Was bringt der Kellner? (der Wein) 4. Was liegt im Kühlschrank? (der Fisch,
das Fleisch) 5. Was trinkt der Gast? (das Bier) 6. Was holt sie aus dem Keller? (die Kartoffeln) 7. Was brauchen wir zum
Frühstück? (die Butter, die Marmelade) 8. Was liegt hier? (die Wurst) 9. Was trinkt das Kind jeden Abend? (die
Milch) 10. Was ißt er gern? (die Buletten)
2. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Stoffnamen in richtiger Form.
a) 1. Die Mutter trinkt jeden Morgen eine Tasse (der Tee). 2. Der Kellner
stellt vor ihn einen Teller (die Suppe). 3. Wir bestellen eine Kanne (der
Kaffee). 4. Er hat eine Flasche (die Limonade). 5. Was kostet ein Glas (das
Bier)? 6. Wo kann ich ein Stück (die Kreide) nehmen? 7. Geben Sie mir bitte ein
Kilo (der Zucker)! 8. Sie kauft ein Pfund (die
Sultaninen).
b)
1. Ich möchte 3 Stück (der Zucker) für meinen
Kaffee. 2. Eva und Peter trinken 4 Glas (der Saft). 3. Bringen Sie uns bitte 2
Tassen (der Tee)! 4. Die Frau kauft 4 Kilo (die Erdbeeren). 5. Ich esse 2 Stück
(der Quarkkuchen). 6. Wir schenken ihm 2 Flaschen
(der Sekt). 7. Die Gäste bestellen 5 Portionen (der Gemüsesalat).
3. Setzen Sie den unbestimmten Artikel in richtiger Form ein.
1. Der Vater kauft dem Sohn ... Eis. 2. Mein Freund
trinkt ... Wein und ich ... Bier.
3. Die Kellnerin bringt ... Suppe und ... Braten. 4. Möchten Sie noch ...
Tee? 5. Sie bestellt ... Schnitzel. 6. Frau Roth nimmt... Kuchen. 7. Herr Ober, bringen Sie uns noch ...
Fisch. 8. Sie ißt... Obstsalat und ihr Mann ... Fleischsalat. 9. Was kostet...
Weißbrot?
4. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter mit dem richtigen
Artikel.
1. (Der erste Schnee) taut immer. 2. Überall liegt (der
Schnee). 3. Der Ober bringt uns (das Fleisch), aber (das Fleisch) ist kalt. 4.
Hier kaufe ich immer (das Brot).
5. (Das Brot in diesem Laden) ist immer frisch. 6. Die Chinesen essen viel (der Reis). 7. Wir bestellen (das Fleisch)
mit (der Reis). 8. Ich habender Durst). Ist das
(die Limonade)? - Ja, aber (die Limonade) ist warm. 9. Das Kind trinkt (die
Milch) gern. 10. (Die Milch in, der Flasche) ist schon sauer.
5. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie passende Wörter.
Wie macht das Mädchen die
Hausaufgaben?
Wie geht sie zur Prüfung?
Wie sieht die Tochter auf die Mutter?
Wie hört der Junge die Erzählung des alten Mannes? Wie
liest er das Buch?
Wie erklärt der Lehrer die neue Grammatik?
Wie übersetzt er den Text?
6. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter mit dem bestimmten
Artikel oder ohne Artikel.
1. Die Frau hört (der Lärm). 2. Mich stört (der Lärm auf
der Straße). 3. Im Haus ist (die Ruhe). 4. (Die Ruhe im Kinderzimmer) gefällt der
Mutter nicht. 5. In den Augen des Kindes sehe ich (die Angst). 6. Ich verstehe (die Angst des Kindes). 7. Er sagt das aus (die
Höflichkeit). 8. (Die Höflichkeit dieses
Menschen) ist allen bekannt. 9. Ich höre gern (die Popmusik). 10. (Die Musik
von Beethoven) gefällt allen.
7. Setzen Sie den richtigen Artikel ein.
1. Ihn beunruhigt... Krankheit des Sohnes. 2. ...
Tuberkulose ist ... schwere Krankheit. 3. Dieser Mann hat ... gute Gesundheit.
4. Rauchen schadet ... Gesundheit. 5. Hans ißt gern ... Fisch, deshalb nimmt er
... Fischfilet. 6. Auf dem Tisch steht ein
Teller mit ... Quark. ... Quark schmeckt gut. 7. Die Mutter bringt uns ...
Kuchen und eine Flasche ... Mineralwasser. 8. Der Junge will im Fluß baden, aber ... Wasser ist kalt. 9. Der
Sportler hat ... Mut. Ich bewundere ... Mut des Sportlers. 10. In dieser
Familie ist immer ... freundschaftliche Atmosphäre. Mir gefällt ... Atmosphäre
in dieser Familie.
1. Ergänzen Sie folgende Sätze mit passenden Personennamen.
Ich lese ein Buch von ...
... ist ein großer russischer Maler. Die Galerie kauft
ein Bild von ...
... ist der Autor von „Hamlet".
An der Wand hängt ein Porträt von... Wir lernen ein
Gedicht von ....
Die Lehrerin erzählt uns über ... .
2. Setzen Sie, wenn nötig, den bestimmten Artikel ein.
1. Seine Freundin heißt ... Christa. 2. ... kleine Hans
geht heute in den Zoo. 3. Wir sprechen mit ... Helga über das Buch. 4. Kommt
... Paul heute zu uns? 5. ... schöne Anna sieht heute besonders gut aus. 6. Der Lehrer fragt immer zuerst ... klugen Peter. 7. Der Vater von ...
Lutz ist sehr krank. 8. ... Werner ist ein fleißiger
Junge. 9. Wann willst du mit ... Ralf sprechen? 10. ... gute Marianna hilft mir
im Garten.
3. Formen Sie folgende Sätze um.
Muster: Herr Braun reist gern.
Die Brauns reisen gern.
1. Frau Müller wohnt in unserer Straße. 2. Herr Keller
hat einen schönen Garten. 3. Ich kenne Frau Richter schon viele Jahre. 4. Frau
Schmidt geht sehr oft ins Theater. 5. Wir bekommen einen Brief von Frau
Rohmert. 6. Herr Schreiber fährt in
dieser Woche in den Urlaub. 7. Fräulein Kühn frühstückt gewöhnlich um 8 Uhr. 8. Frau Rabe zieht in eine
andere Wohnung um.
4.
Antworten Sie auf folgende Fragen.
Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter.
1. Wo liegt China? (Asien) 2. Wohin fährt der Zug? (Bonn) 3. Wo ist die
Studentin zu Hause? (die USA) 4. Wo wohnen seine Eltern? (Polen) 5. Wohin
reisen Sie im
Sommer? (die Schweiz) 6. Wo ist es immer kalt? (die Arktis) 7. Wie heißt anders Holland? (die
Niederlande) 8. Woher kommt der Emigrant?
(der Irak) 9. Wohin fährt diese Expedition? (die Antarktis)
5. Bilden Sie Sätze.
a) Muster: Italien, Rom
Die Hauptstadt von Italien ist Rom.
1. Frankreich, Paris; 2. Polen, Warschau; 3. die Ukraine, Kiew;
4. Griechenland, Athen; 5. die Türkei, Ankara; 6. die Niederlande, Amsterdam; 7.Japan, Tokio; 8. die Mongolei, Ulan-Bator; 9. die USA, Washington; 10. der Irak,
Bagdad.
b) M u s
t e r: der Student, Italien
Dieser Student kommt aus Italien.
1. Die Journalistin, Tschechien; 2. der Sportler,
Bulgarien; 3. die Sängerin, Mailand; 4. der Tourist, Australien; 5. der
Schriftsteller, die Moldau; 6. der Fußballspieler, Brasilien; 7. die Tennisspielerin, Belarus; 8. der Skiläufer, die Schweiz; 9. der Alpinist, Indien; 10. der
Professor, die Slowakei.
6. Setzen Sie, wenn nötig, den bestimmten Artikel ein.
1. Die Studenten reisen nach ... Bulgarien. 2. Er
verbringt den Urlaub im ... verschneiten Finnland. 3. Die Touristen besichtigen
... alte Athen. 4. Ihre Tochter studiert im ... fernen Kanada. 5. Ich habe
viele Freunde in ... Deutschland. 6. Der Kranke fährt in ... Schweiz, in ein Sanatorium. 7. ... Libanon,
... Ägypten und ... Sudan liegen in ... Nordafrika. 8. Der Zug nach ... Wien fährt heute abends ab. 9. Sein Bekannter zeigt
ihm ... historisches Dresden. 10. ... Ungarn grenzt an ... Rumänien, ...
Österreich und ... Slowakei.
7. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Mündet die Donau in das Schwarze Meer oder in das Mittelmeer? 2.
Liegt Paris an der Seine oder an der Laura? 3. Liegt Stockholm an der Nordsee
oder an der Ostsee?
4. Liegt Chicago in Amerika oder in Großbritannien? 5. Liegen die Alpen in
Österreich oder in der Schweiz? 6. .Fließt der Rhein durch Deutschland oder durch die Niederlande? 7.
Befindet sich der Baikal in Russland oder in Belarus? 8. Welcher Ozean umspült Europa, der Stille Ozean oder der Atlantische
Ozean? 9. Wie heißt der Mount Everest anders, der Tschomoiungma oder der
Elbrus?
8.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden geographischen Namen in richtiger Form.
1. An unserer Universität studieren viele Studenten aus (Asien) und
(Lateinamerika).
2. Zwischen (der Don) und (die Wolga) gibt es einen Kanal. 3. Die
Alpinisten verbringen in (der Kaukasus) zwei Wochen. 4. Die Familie dieses
Aspiranten ist in (Leipzig), und er wohnt jetzt in (Berlin), in (die Grimmstraße).
5. (Madagaskar) liegt in (der Indische Ozean). 6. An (der Narotschsee) baut man einen neuen Campingplatz. 7. (Der
Siegesplatz) befindet sich nicht weit von (der Swislotsch). 8. Die Hauptstadt (die Schweiz) heißt nicht (Genf), sondern (Bern). 9.
In welcher Stadt wohnen deine Bekannten, in Frankfurt an (die Oder) oder in
Frankfurt an (der Main)? 10. (Der Sudan) ist das größte Land in (Afrika).
9. Setzen Sie, wenn nötig, den Artikel in richtiger Form ein.
1. Unsere Freunde verbringen ihren Urlaub in ...
Spanien. 2. Am Sonnabend besucht er ... Köln. 3. Familie Müller erholt sich
jetzt in ... Alpen. 4. In ... Österreich und ... Schweiz ist Deutsch die
Staatssprache. 5. ... Frankreich, ... Niederlande und ... Dänemark liegen an
der Grenze mit ... Deutschland. 6. In ... malerischen Norwegen gibt es viele Fjorde. 7. Die
Hauptstadt... USA ist nicht... New Jork, sondern ... Washington. 8. ... Elbe mündet in die Nordsee, ... Oder in die Ostsee. 9. Die drei
größten Ozeane heißen: ... Stille Ozean, ... Atlantische Ozean und ... Indische
Ozean. 10. Wie lange bleibt dein Bruder in ... Kaukasus?
1. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Was ist dein Vater von Beruf? (der Ingenieur) 2. Was stellt die Frau
auf den Tisch? (das Brot, die Wurst, der Käse) 3. Was besichtigen die
Touristen? (die Museen der Stadt) 4. Welches Musikinstrument spielt deine
Freundin? (das Klavier) 5. Was kauft die Dame im Geschäft? (der neue Hut) 6. Welche Jahreszeit ist da? (der Herbst) 7. Was bringt der Kellner dem
Gast? (der Braten) 8. Wohin will Frau Tanner
fahren? (Polen) 9. Was hat der Junge? (das Motorrad) 10. Was ist Johann
Wolfgang Goethe? (der größte deutsche Dichter) II. Sind die Wörter
„schreiben" und „spielen" Adjektive? (die Verben)
2.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Substantive mit dem richtigen Artikel.
1. Die Mutter gibt dem Kind ein Stück (die
Schokolade).2.Ich kaufe mir (das Buch). Ich brauche (das Buch) für meine
Arbeit. 3. In (Afrika) gibt es noch viele Elefanten. 4. Hast du (die Zeit) für
mich? 5. Im Dezember fällt (der erste Schnee). 6. Meine neue Bekannte ist (die Deutsche), aber sie lebt in
(Frankreich). 7. (Der Nil) fließ t in (das Mittelmeer). 8. Ich gehe in den Laden und kaufe (die Milch, die Butter, die Torte).
9. Mein Nachbar ist (der Physiker) und unterrichtet (die Physik) an der
Universität. 10. Im Garten wachsen viele Blumen: (die Astern, die Nelken, die
Tulpen). 11. Ich trinke (der Tee) mit (der Zucker).
3.
Ergänzen Sie folgende Sätze. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden
Wörter.
1. Der Gast setzt sich an den Tisch und bestellt... .
(Kaffee) 2. Meine Schwester spricht mit ... . (unbekannt, Frau) 3. Wir
studieren viele Fächer. ... ist mein Lieblingsfach. (Englisch) 4. Anna ist ...
. (fleißig, Schülerin) 5. Im Zentrum der Stadt erhebt sich ... . (alt, Kirche)
... ist groß und sehr schön. (Kirche) 6. Mein Bruder braucht ... . (Lineal, Radiergummi) 7. Auf der Wiese
wachsen... . (schön, Blumen) 8. Alle lesen dieses Buch mit ... . (groß, Interesse) 9. Einmal in der
Nacht war... . (stark, Schneesturm) .
4. Setzen Sie, wenn nötig, den Artikel in richtiger Form ein.
1. ... kleine Karin spielt gern mit... Puppen. 2. Es ist... Frühling.
... Wetter ist schön. ... Himmel ist blau. ... Sonne scheint. 3. Jutta hat
morgen ... Geburtstag. Wir backen für sie ... schöne Torte. 4. Mein Bruder ist
krank. Die Mutter kocht für ihn ... Milchsuppe. Der Bruder isst ... Milchsuppe
mit ... Appetit. 5. Johann Sebastian Bach ist ... bekannter deutscher
Komponist. 6. ... Februar ist ...
kürzester Monat des Jahres. 7. ...
Tee in meiner Tasse ist schon kalt. 8. Heute ist ... fünfzehnte Juni. 9. ... Arbeit im Garten macht mir ...
Freude. 10. ... Rhein hat viele Nebenflüsse. 11. ... Frühling ist ... schöne
Jahreszeit. 12. Morgen fährt er nach ... Stuttgart. 13. ... Frau am Fenster ist
meine Kusine. Sie ist ... Sozialpädagogin. 14. ... neues Haus meiner Eltern hat
... Terrasse. 15. ... Frau Berger ist ... gute Ärztin. 16. ... längste Fluss
der Erde, der Mississippi in ... Nordamerika, ist 6700 km lang. 17. Die Herren
trinken ... Bier. Herr Kühn trinkt ... Flasche ... Bier und Herr Bauer ... Glas
... Bier. ... Bier ist dunkel. 18. Mein Onkel wohnt in ... Hamburg. Er ist ...
Kaufmann. Jetzt ist er zu ... Hause und arbeitet in ... Arbeitszimmer. Aber vor
fünf Tagen war er in ... Italien. Er hat dort... Wein und ... Orangen gekauft.
Jetzt verkauft er ... Wein und ... Orangen in ... Deutschland. Mein Onkel reist
viel. Nach ... Holland oder ... Belgien fährt er mit ... Auto. Aber .nach ...
Ägypten oder in ... Türkei fliegt er mit... Flugzeug.
19.... Vater meines Freundes ist... Direktor... Firma.
I. Erklären Sie den Gebrauch des Artikels vor den kursiv gedruckten
Substantiven.
Die Flaschenpost
Mark war bei Billy zu Besuch. Billy wohnte in einem kleinen Haus am Strand. „Komm, gehen wir schwimmen", sagte Mark. „Schwimmen
darf man nicht kurz nach dem Essen", sagte Billy. „Wir müssen eine -Stunde
warten. Gehen wir lieber Muscheln suchen. Die Flut war
heute früh sehr hoch. Vielleicht finden wir etwas Besonderes." Sie
wanderten den Strand entlang. Sie sahen Muscheln und einen Seestern. Billy fand am Ufer eine grüne Flasche. Er hob die Flasche
auf. „Da ist etwas drin!" sagte er. „Es sieht aus wie ein Brief. Mark, wir haben eine Flaschenpost gefunden!" Billy holte das Blatt Papier aus der Flasche. Er sagte: „Ich glaube, es ist eine Botschaft. Aber ich kann sie nicht lesen!" Mark nahm das Blatt Papier. Aber er konnte die Botschaft auch nicht lesen.
II Nennen Sie die Sätze mit richtigem Artikelgebrauch.
1.
a) Die Katze ist Haustier.
b)
Die Katze ist ein Haustier.
c) Die Katze ist das Haustier.
2.
a) Diese Frau ist Zahnärztin.
b)
Diese Frau ist eine Zahnärztin.
c) Diese Frau ist die Zahnärztin.
3.
a) Sein Großvater ist berühmter Regisseur.
b)
Sein Großvater ist ein berühmter
Regisseur.
c)
Sein Großvater ist der berühmte
Regisseur.
4.
a) Der Mann nimmt Kugelschreiber
und schreibt.
b)
Der Mann nimmt einen
Kugelschreiber und schreibt.
c) Der Mann nimmt den Kugelschreiber und schreibt.
5.
a) Dirigent kommt und Orchester
steht auf.
b)
Ein Dirigent kommt und ein
Orchester steht auf.
c) Der Dirigent kommt und das Orchester steht auf.
6.
a) Manfred ist bester Schüler in
der Klasse.
b)
Manfred ist ein bester Schüler in
der Klasse.
c) Manfred ist der beste Schüler in der Klasse.
7.
a) Heute muß er Wörter lernen.
b)
Heute muß er eine Wörter lernen.
c) Heute muß er die Wörter lernen.
8.
a) Morgen kommt mein Freund zu
Besuch.
b)
Morgen kommt mein Freund zu einem
Besuch.
c)
Morgen kommt mein Freund zu dem
Besuch.
9.
a) Mädchen im schwarzen Mantel ist
meine Schwester.
b)
Ein Mädchen im schwarzen Mantel
ist meine Schwester.
c)
Das Mädchen im schwarzen Mantel
ist meine Schwester.
10.
a) Erster Satz im Text ist
besonders schwer.
b)
Ein erster Satz im Text ist
besonders schwer.
c)
Der erste Satz im Text ist
besonders schwer.
11.
a) Das ist letztes Buch dieses
Schriftstellers.
b)
Das ist ein letztes Buch dieses
Schriftstellers.
c)
Das ist das letzte Buch dieses
Schriftstellers.
12.
a) Straße links führt zum
Opernhaus.
b) Eine Straße links führt zum Opernhaus,
c) Die Straße links führt zum Opernhaus.
c) Die Straße links führt zum Opernhaus.
13.
a) Die Puppe sieht wie Kind aus.
b)
Die Puppe sieht wie ein Kind aus.
c)
Die Puppe sieht wie das Kind aus.
14.
a) Sie geht ins Geschäft Milch
kaufen.
b)
Sie geht ins Geschäft eine Milch
kaufen.
c)
Sie geht ins Geschäft die Milch
kaufen.
15.
a) Der Kellner bringt uns zwei
Glas Bier.
b)
Der Kellner bringt uns zwei Glas
des Biers.
c)
Der Kellner bringt uns zwei Glas
eines Biers.
16.
a) Mineralwasser im Glas ist schon
warm.
b)
Ein Mineralwasser im Glas ist
schon warm.
c)
Das Mineralwasser im Glas ist
schon warm.
17.
a) Ich empfinde gegenüber ihm
tiefe Sympathie.
b)
Ich empfinde gegenüber ihm eine
tiefe Sympathie.
c)
Ich empfinde gegenüber ihm die
tiefe Sympathie.
18.
a) Alle Lehrer sind mit fleißiger
Marianna zufrieden.
b)
Alle Lehrer sind mit einer
fleißigen Marianna zufrieden.
c)
Alle Lehrer sind mit der fleißigen
Marianna zufrieden.
19.
a) Er studiert in Berlin.
b)
Er studiert in einem Berlin.
c)
Er studiert im Berlin.
20.
a) Ankara liegt im Türkei.
b)
Das Ankara liegt in Türkei.
c)
Ankara liegt in der Türkei.
21.
a) Die Familie wohnt in
Grimmstraße.
b)
Die Familie wohnt in einer
Grimmstraße.
c)
Die Familie wohnt in der
Grimmstraße.
22.
a) Im nächsten Sommer fahren wir
nach Kaukasus.
b)
In nächsten Sommer fahren wir in
den Kaukasus.
c)
Im nächsten Sommer fahren wir in
den Kaukasus.
23.
a) In Frankfurt an Main befindet
sich ein großer Flughafen.
b)
Im Frankfurt am Main befindet sich
ein großer Flughafen.
c)
In Frankfurt am Main befindet sich
ein großer Flughafen.
24.
a) Donau fließt durch einige
europäische Staaten.
b)
Der Donau fließt durch einige
europäische Staaten.
c)
Die Donau fließt durch einige
europäische Staaten.
25.
a) Belarus ist ein neues Land in
Osteuropa.
b)
Das Belarus ist ein neues Land in
Osteuropa.
c)
Belarus ist das neue Land in
Osteuropa.
Das Substantiv
Die
Pluralbildung der Substantive
1. Nennen Sie folgende Feminina im Plural.
a)
die Frau, die Frage, die Familie,
die Person, die Lampe, die Uhr, die Tasse, die Karte, die Tafel, die Feder, die
Schwester, die Brücke, die Sache;
b)
die Nacht, die Bank, die Hand, die
Wand, die Stadt, die Maus;
c)
die Mutter, die Tochter;
d) die Autobahn, die Terrasse, die Gaststätte, die Wolke, die Kraft, die
Kuh, die Zeitung, die Fabrik, die Ecke, die Frucht, die Puppe, die Küche, die
Macht, die Angst, die Wohnung, die Etage.
2. Antworten Sie auf folgende Fragen.
M u s
t e r: Ist hier nur eine Bank?
Nein, hier sind viele (einige) Bänke.
1. Gibt es im Haus nur eine Tür? 2. Ist im Lehrerzimmer
nur eine Lehrerin? 3. Kaufst du nur eine Zitrone? 4. Bleibt er hier nur eine
Woche? 5. Schenkt er der Frau nur eine Blume? 6. Gibt es in der Stadt nur eine Schule? 7. Schreiben die Schüler nur
eine Kontrollarbeit? 8. Hat dieser Herr nur eine
Tochter? 9. Möchtest du nur eine Stadt besuchen? 10. Hast du nur eine Flasche
Mineralwasser?
3. Nennen Sie folgende Maskulina im Plural.
a)
der Abend, der Tag, der Tisch, der
Stuhl, der Ball, der Fuß, der Brief, der Bleistift, der Berg, der Fisch, der
Teil;
b)
der Herr, der Junge, der Name, der
Doktor, der Staat, der Belarusse, der
Pole;
c)
der Mann, der Wald, der Mund, der
Gott;
d) der Vater, der Onkel, der Ofen, der Sportler, der Lehrer, der Garten,
der Schlüssel, der Kuchen;
e) der Apfel, der Löffel, der Teller, der Monat, der Film, der Elefant,
der Löwe, der Wolf, der Rock, der Fehler, der Komponist, der Dichter, der
Anzug.
4. Antworten Sie auf folgende Fragen.
Muster: Hast du nur einen Bleistift?
Nein, ich habe viele (einige) Bleistifte.
1. Arbeitet auf dem Feld nur ein Bauer? 2. Fährt nach
Berlin nur ein Zug? 3. Hat der Fahrgast nur einen Koffer? 4. H ängt im Schrank
nur ein Mantel? 5. Hat deine Tochter nur einen Wunsch? 6. Steht an der Haltestelle nur ein Mensch? 7. Läuft hier nur ein Film? 8. Fährt hier nur ein Bus? 9. Ist hier nur ein Platz frei? 10. Verbringt
er im Ausland nur einen Monat?
5. Nennen Sie folgende Neutra im Plural.
a) das Buch, das Glas, das Taschentuch, das Feld, das Denkmal, das
Fahrrad, das Land, das Wort;
b) das Paket, das Papier, das Heft, das Pferd, das Geschenk, das Telefon,
das Haar, das Schiff;
c)
das Bett, das Ohr, das Herz, das
Hemd;
d das Mädchen, das Zimmer, das Fenster, das Brötchen,
das Möbel;
e) das Auge, das Konzert, das Regal, das Volk, das Messer, das Kaufhaus,
das System, das Jahr, das Lied, das Paar, das Werk, das Geschäft, das Spiel,
das Telegramm, das Bild, das Kleid, das Interesse, das Gespräch.
6. Nennen Sie folgende Fremdwörter im Plural.
Der Traktor, das Auto, das
Datum, der Architekt, das Hotel, das Cafe, der Park, der Student, das Thema,
das Büro, das Taxi, der Klub, der Komponist, das Drama, das Kino, der
Professor, das Museum, das Sofa, der Paragraph, das Prinzip, das Auditorium,
der Chef, das Praktikum, das Labor.
7. Gebrauchen Sie die kursiv gedruckten Substantive im Plural.
1. Im Büro schließt man das Fenster. 2. Die Lehrerin kommt in die Schule um
9 Uhr.
3. Wir brauchen für den Sohn noch ein Zimmer. 4. Sie zeigt mir ihre Tasche. 5. Der Gast sitzt auf der Terrasse. 6. Wir besuchen gern das Theater der Stadt. 7. Der Freund besucht ihn jeden Tag. 8. Der Bruder ist im Garten. 9. Ich
schenke dir mein Foto. 10. Der Bus kommt in 10 Minuten. 11. Der Roman dieses Schriftstellers hat großen
Erfolg. 12. Das Problem ist sehr kompliziert.
8.
Setzen Sie vor die kursiv
gedruckten Substantive das Pronomen einige oder viele ein.
1. Ich möchte Ihnen jetzt einen Brief diktieren. 2. Ist hier noch ein Platz frei? 3. Im Büro steht ein Telefon. 4. In unserer Stadt gibt es einen Bahnhof. 5. Im Sprachlabor höre ich eine Kassette. 6. Der Lehrer korrigiert im
Diktat einen Fehler. 7. Er verbringt ein Jahr im Ausland. 8. Die Arbeiter bauen in dieser
Straße ein Haus. 9. Oben liegt noch ein Raum. 10. An diese Wand hängen wir ein Bücherregal. 11. Hier sind noch ein Apfel und ein Pfirsich. 12. Die Frau legt auf
den Tisch einen Löffel, eine Gabel und ein Messer.
9.
Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie das Pronomen keine.
M
u s t e r: Hast du ein Buch ?
Nein, ich habe keine Bücher.
1. Ist in dieser Wohnung ein Ofen? 2. Steht im Zimmer ein Sessel? 3. Gibt
es hier einen Betrieb? 4. Gehst du heute in ein Geschäft? 5. Ist in der Stadt
ein Schwimmbad? 6. Hat sie eine Schwester?
7.Liegt in der! Reisetasche ein Badetuch?
8. Ist in der Nähe ein Sportplatz? 9. Möchte er ein Fahrrad kaufen? 10.
Gibt es in dieser Gegend einen Fluss?
10. Formen Sie folgende Sätze um. Gebrauchen Sie das Pronomen alle.
M u s
t e r: Nur ein Klub in der Stadt ist modern.
Es stimmt nicht. Alle Klubs sind modern.
1. Nur ein Drama dieses Schriftstellers ist interessant.
2. Die Studenten üben nur einen Dialog. 3. Er kennt hier nur einen Fachmann. 4.
In diesem Lehrbuch ist nur ein Paragraph schwer. 5. Nur dieses Büro hat einen
Computer. 6. Das Licht brennt nur in
einem Raum. 7. Der Student absolviert hier nur ein Praktikum. 8. Er kennt nur ein Thema. 9. Nur ein Labor ist modern ausgerüstet. 10.
Nur ein Prinzip ist für uns neu.
11. Ergänzen Sie folgende Sätze mit passenden Substantiven im Plural.
1. Stefan kauft im Geschäft... . 2. In der Stadt gibt es
... . 3. Im Zimmer stehen ... . 4. Die Mutter gibt den Kindern Obst: ... . 5.
Der Briefträger bringt uns ... . 6. Der Schriftsteller schreibt ... . 7. Die Schüler lernen ... . 8. Wir kennen viele ... . 9. Das Mädchen stellt auf den Tisch ... . 10.
Er hat viele Verwandte: ....
Die
Deklination der Substantive
Der
Akkusativ
1. Ergänzen Sie folgende Sätze.
Muster: Hier ist ein Lineal. Ich nehme ....
Ich nehme das Lineal.
1. Dort steht ein Glas. Ich hole ... . 2. Auf dem Tisch liegt ein
Briefumschlag. Wir brauchen ... . 3. Da ist ein Messer. Sie nimmt... . 4. Da
liegt eine Tafel Schokolade. Das Kind ißt ... . 5. Hier sind Tassen. Wir
spülen... . 6. Da geht ein Philologe. Sie grüßen
... . 7. Dort hängt ein Mantel. Du probierst... an. 8. Das ist ein Name. Ihr nennt ... . 9. Da liegt ein Hemd. Er zieht...
an. 10. Hier sitzen Gäste. Die Mutter zählt... .
2. Bilden Sie Sätze.
a) M u s
t e r: das Zimmer, das Fenster
Das Zimmer hat ein Fenster.
1. Das Haus, der Keller; 2. die Stadt, der Fernsehturm; 3. der Junge, der
Sportanzug; 4. das Kind, der Name; 5. der Zoo, der Elefant; 6. die Kolchose, der Agronom; 7. die Baufirma, der Architekt; 8. der Dozent, der Aspirant; 9. die Dame, der Diamant; 10. das
Fotoatelier, der Fotograf;
b) Muster: Peter, ein Buch
Peter zeigt uns ein Buch.
1. Der Maler, seine Bilder; 2. der Reiseführer, die
Stadt; 3. das Mädchen, sein Füller; 4. der Alpinist, der Fels; 5. der Franzose,
sein Land; 6. der Mann, der Affe; 7. die
Mutter, der Ring; 8. der Reisende, sein Koffer;
9. der Student, die Universität; 10. die Bibliothekarin, der Lesesaal.
c)
Mu ster: Peter, sein Freund
Peter grüßt seinen Freund.
1. Der Redakteur, der Journalist; .2. die Mutter, mein
Pädagoge; 3. der Lehrling, der Meister; 4. die Schüler, die Lehrer; 5. der
Bruder, die Schwester; 6. der Friseur, der Herr; 7.
Maria, die Tante; 8. die Frau, der Briefträger;
9. der Beamte, der Ausländer; 10.der Junge, der Kamerad.
3. Setzen Sie statt Punkte das Pronomen welch-
ein. Antworten Sie auf die Fragen. Muster:... Film siehst du?
Welchen Film siehst du? - Ich sehe diesen (jenen) Film.
1. ... Doktor holt die Mutter? 2. ... Glas bringt der
Kellner? 3. ... Ausländer lernt er kennen? 4. ... Kuchen ißt der Gast? 5. ...
Blumen pflückt der G ärtner? 6. ... Korb nimmt der Großvater? 7. ... Lesestü ck lesen sie? 8. ... Soldaten kennst du? 9. ... Gedanken wiederholt die Lehrerin? 10.
...Planeten entdeckt der Astronom?
4. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Wen ruft die Mutter? (der Sohn) 2. Was öffnet der Vater? (das
Fenster) 3. Wen besucht die Familie? (die Großeltern) 4. Wen sehen wir? (ein
Mensch) 5. Was bringt der Briefträger? (die Post) 6. Was liest Herr Schmidt? (eine Zeitung) 7. Was schreibt das Kind
falsch? (ein Buchstabe) 8. Was wäscht die Mutter? (die
Wäsche) 9.Wen lobt die Frau? (der Junge);
5. Setzen Sie den Artikel in richtiger Form ein.
1. Die Kinder erzählen ... Geschichte. 2. Er zieht ... Jacke an. 3. Wir
lernen ... Wörter.
4. Sie bilden ... Satz. 5. Die Mutter nimmt ... Teller. 6. Wir holen ... Eimer. 7. Sie sieht ... Deutschen. 8. Der Lehrer findet... Schüler nicht. 9. Die Dame wählt... Mantel.
10. Das Kind malt... Wolf.
Der Dativ
1.
Ergänzen Sie folgende Sätze.
Muster: Unsere Lehrerin fragt. Wir antworten....
1. Der Turnlehrer sagt „Antreten!". Die Kinder gehorchen ... . 2.
Unser Neffe arbeitet. Die Arbeit gefällt.... 3. Mein Kollege schenkt mir ein
Buch. Ich danke ... 4.Der Gast ißt Braten. Der Braten schmeckt ... 5. Der Herr
geht spazieren. Wir begegnen ...6. Der Junge lernt nicht. Der Vater befiehlt
... .7. Der Großvater pflückt Äpfel. Das Mädchen hilft... . 8. Der Dozent liest
einen Artikel. Der Artikel gefällt... . 9. Der Professor hält eine Vorlesung.
Die Studenten hören ... zu.
2. Bilden Sie Sätze.
a)
Muster: das Buch, der Bruder
Das Buch gefällt dem Bruder.
1. Die Jacke, der Sportler; 2. der Artikel, der
Journalist; 3. die Sonate, der Dirigent; 4. die Beeren, das Kind; 5. das Pferd,
der Bauer; 6. das Fahrrad, der Junge; 7. die Frau, der Mann; 8. unser Haus, der
Nachbar; 9. der Student, der Dekan; 10. das Geschirr, die Frau.
b)
M u s t e r: das Haus, der
Onkel Das Haus gehört dem Onkel.
1. Der Hund, der Herr; 2. der Ring, die Schwester; 3.
der Orden, der Held; 4. das Auto, die Firma; 5. das Projekt, der Architekt; 6.
die Schuhe, das Mädchen; 7. die Werkstatt, der Maler; 8. das Schloss, der Graf;
9. die Uniform, der Soldat; 10. der Garten, der Großvater; 11. die Fabrik, der
Staat.
3. Setzen Sie statt Punkte das Pronomen welch- ein. Antworten Sie auf die
Fragen.
Muster:... Kind sagt er „Danke"?
Welchem Kind sagt er .Danke"?
Er sagt „Danke" diesem (jenem) Kind.
1.... Gast bringt die Mutter Saft? 2....... Mann zeigt sie den Weg? 3....
Lehrerin
schenken die Kinder Blumen? 4. ... Freundin gibt das
Mädchen eine Banane? 5. ... Kind öffnet die Frau die Tür? 6. ... Jungen erzählt
die Großmutter eine Geschichte? 7. ... Ausländer schicken sie ein Telegramm? 8
Frau pflückt er einen Blumenstrauß? 9. ... Freund schreibt dein Bruder einen
Brief? 10. ... Journalistin erteilt der Redakteur eine Aufgabe?
4. Gebrauchen Sie die Dativobjekte im Plural.
1. Die Tante erlaubt dem Kind alles. 2. Das Rauchen schadet dem Mann.
3. Die Sekretärin übergibt dem Direktor den Brief. 4. Der Bruder verzeiht der
Schwester ihre Worte. 5. Der Dichter widmet dem Freund ein Gedicht. 6. Die Gro
ßmutter liest dem Bruder ein Märchen vor. 7. Der Briefträger bringt dem
Sportler ein Paket. 8. Der Junge nimmt dem Kind die Spielsachen. 9. Der Vater
holt dem Gast Mineralwasser. 10. Die Eltern schenken der Tochter ein Spiel.
5. Setzen Sie bei den Dativobjekten im Plural, wenn nötig, die Endungn
ein.
1. Wir blättern in den Bücher_. 2. Wir fahren zu Gast
mit zwei Autos_. 3. Die Gäste winken den Kellner_. 4. Schokolade schmeckt allen Kinder_. 5. Der Film
gefällt den Frauen_. 6. Der Vater spricht mit den
Söhne_. 7. Der Direktor befiehlt den Arbeiter_. 8. Auf den Bänke_ sitzen viele Menschen. 9. Wir gratulieren diesen
Sportler_. 10. Die Gäste danken den Gastgeber_.
6. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Wem dankt die Mutter für die Hilfe? (die Männer) 2.
Wem erteilt der Professor eine Konsultation? (ein Aspirant) 3. Wem überreicht
die Dozentin seine Arbeit? (der Student) 4. Wem sagt die Mutter „Gute
Nacht!"? (die Töchter) 5. Wem hilft das Kind? (die Großmutter) 6. Wem sind die Söhne dankbar? (die Mutter) 7. Wem schreibt er einen
Brief? (der Bruder) 8. Wem hören alle aufmerksam
zu? (der Held) 9. Wem erzählt sie alles? (dieser Mensch) 10. Wem kaufen die
Eltern ein Buch? (die Schwester)
7. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Das Auto gehört (Eltern). 2. Wir begegnen (Herr
Maier). 3. Rauchen schadet (Herz). 4. Die Tante gibt (Kinder) Obst. 5. Der
Vater befiehlt (Junge). 6. Der Reporter sagt (Kollege)
nichts. 7. Die Erzählung gefällt (Redakteur). 8. Wir glauben (dieser Pädagoge). 9. Die Mutter macht (Kusine) ein
Geschenk. 10. Der Junge schenkt (Kamerad) ein Buch.
Der
Genitiv
1. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1.
Wessen Schritte hören die Kinder? (der
Großvater) 2. Wessen Hund ist im Garten? (der Nachbar) 3. Wessen Werke kauft
der Junge? (der Schriftsteller) 4. Wessen Brief liest du? (der Leser) 5. Wessen
Bruder ist Onkel Paul? (die Mutter) 6. Wessen Geburtstag feiert die Familie? (die Zwillinge) 7. Wessen
Handschrift ist das? (dieser Professor) 8. Wessen Eltern wohnen hier? (unser Kollege) 9. Wessen Filme sieht er
gern? (diese Regisseure) 10. Wessen Adresse schreibt sie auf? (der Däne) 11.
Wessen Mappe liegt auf dem Tisch? (jener Journalist) 12. Wessen Tochter ist
dieses Mädchen? (ein Alpinist)
2. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter in richtiger Form.
1. Er öffnet die Tür (das Schlafzimmer). 2. Er braucht die Hilfe (der
Kamerad). 3. Wir verstehen die Interessen (dieser Mensch). 4. Die Sprechstunde
(der Arzt) beginnt um 8 Uhr. 5. Die Arbeit (der
Schlosser) ist schwer. 6. Meinem Sohn gefällt das
Spiel (diese Geigerin). 7. Die Freunde (unsere Söhne) kommen oft zu Besuch. 8. Sie diktiert uns die Telefonnummer (ihr Büro). 9. Hier liegt die
Wäsche (die Geschwister). 10. Die Fenster (das Zimmer) gehen in den Hof.
5. Setzen Sie den Artikel in richtiger Form und, wenn nötig, die
Kasusendung ein.
1. Wir lesen die Erzählung ... Dichter_. 2. Alle bewundern die Arbeit
... Architekt_. 3. Mir gefällt das Gesicht ... Kind_. 4. Wir hören die Lieder
... Jahr_. 5. Das Kind nennt die Tage ... Woche_. 6. Die Schüler lernen die Lexik ... Paragraph_. 7. Der Direktor spricht
mit den Arbeitern ... Werk_. 8. Die Studenten setzen die Endungen ... Substantive_ ein. 9. Der
Pianist spielt die Lieder ... Komponist_. 10. Sie hängt in den Schrank die .
Jacke ... Mann_. 11. Er versteht die Bedeutung ... Wörter_ nicht.
12. Der Lehrer korrigiert die Fehler... Student_.
Gesamtwiederholung
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1.
Wem gehört dieses Buch? (der Arzt) 2. Was
möchte das Kind trinken? (ein Glas Milch) 3. Wen laden Sie zum Fest ein? (viele
Gäste) 4. Was bekommt die Familie vom Staat? (ein Kredit) 5. Mit wem sprechen
die Leser? (ein Journalist) 6. Wessen Tasse steht hier? (dieser Herr) 7. Wen besucht er abends? (ein
Freund) 8. Was schmeckt allen Gästen
gut? (der Kuchen) 9. Wem erwidert die Dame? (die Brüder) 10. Was kauft der
Vater für seine Tochter? (eine Filmkamera) 11. Wem bringt sie einen Kaffee? (der
Chef) 12. Wessen Buch lesen sie? (der Philosoph) 13. Wem ist sein Vater sehr
dankbar? (diese Männer)
2. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter in richtiger Form.
1. Er kennt schon (das Zentrum, die Stadt). 2. Der Arzt
behandelt (ein Patient). 3. Der Dolmetscher übersetzt (ein Roman). 4. Wie geht
es (Ihr Kollege)? 5. Der Polizist erklärt (die Fahrer) die Verkehrsregeln. 6. Wir studieren (die Werke, dieser Philosoph). 7. Das Mädchen hilft
(die Großmutter) im Haushalt. 8. Die Lehrerin erzählt (die Schüler) von dem Krieg. 9. Den Abend widmet
er (die Lektüre). 10. Die Eltern geben uns (ein Sofa und ein Bücherschrank).
11. Die Frau kämmt (die Tochter) das Haar. 12. Der Onkel wünscht (der Neffe)
alles Gute.
3. Setzen Sie, wenn nötig, den Artikel in richtiger Form ein.
1. Abends lese ich ... Zeitungen und ...
Zeitschriften oder korrigiere ... Hefte ... Schüler. 2. Der Arzt verschreibt
... Patienten ... Arznei. 3. Die Mutter gibt ... Kindern ... Tennisschläger ...
Vaters. 4. Er nimmt ... Anzug und findet in der Tasche ... Brief ... Freundin.
5. ... Reiseführer zeigt ... Touristen ... Museum, ... Park und ... Bibliothek.
6.
... Mädchen schickt ... Kusine ...
Telegramm und ... Paket. 7. ... Spiel ... Pianisten
bezauberte ... Saal. 8. Wir hören im Nebenzimmer ... Stimme ... Onkels. 9. ... Wohnung ...
Kollegen gefällt ... Gästen. 10. Ich kenne ... Namen ... Autors nicht, nur ...
Titel ... Buches.
4. Bilden Sie Sätze.
1. Er, geben, der Freund, diese Kassetten. 2. Die
Mutter, nehmen, das Kind, das Messer. 3. Wir, schenken, die Tochter, der Ring,
die Großmutter. 4. Die Eltern, kaufen, die Kinder ein Zelt. 5. Die Studenten,
antworten, der Professor. 6. Der Kassettenrekorder,
gehören, diese Freunde. 7. Der Schüler, unterstreichen, einige Wörter. 8. Wir, vergessen, der Name, der Junge. 9. Ich, fragen, der Reporter,
die Zeitung. 10. Der Chef, diktieren, die Sekretärin, ein Artikel. 11. Der
Lehrer, korrigieren, die Fehler, die Studenten. 12. Das Essen, schmecken, die
Gäste. 13. Die Frau, lesen, die Kinder, ein Märchen. 14. Das Zimmer, der
Bruder, sein, klein.15. Die (Parke, Parken, Parks, Parke) der Stadt sind gut
gepflegt.
I. 1 .Nennen Sie alle Substantive
des Textes im Nominativ Singular und Plural.
Gruppieren
Sie sie nach den Typen der Pluralbildung.
2.
Bestimmen Sie die
Deklinationsart der kursiv gedruckten Substantive. Nennen Sie ihren Kasus.
In der Großstadt
Frau Borger wohnt in der Großstadt. Sie ist Herrn Roberts jüngste Schwester und hat vor einigen Jahren nach Berlin geheiratet. Ihr Mann ist Arzt in einem Berliner
Krankenhaus. Herr und Frau Borger wohnen im vierten Stock eines großen Hauses in der Stadtmitte. Von ihrem Fenster sieht man auf einen kleinen Platz, auf dem sich mehrere Straßen kreuzen. An dem Platz und in den Straßen
stehen, so weit man sehen kann, hohe Häuser. Die meisten Häuser haben unten an
den Straßen große Geschäfte und kleine Läden. In der Stadtmitte sind nur wenige Wohnhäuser. Man sieht große Hotels mit Gaststätten und Cafes, Hochhäuser mit vielen Büros und dazwischen Banken, Kinos und Theater. Im Hintergrund ist ein
Bahnhof
zu sehen und im Vordergrund steht die Post. Die meisten Häuser in der Stadtmitte sind bis in die Nacht
voll Arbeit und Leben. (...)
II. Finden Sie die richtige Pluralform.
1.
Im Klassenraum stehen viele (Schulbanken,
Schulbänken, Schulbänke, Schulbänker).
2.
In Belarus gibt es viele (Walde,
Walder, Wälder, Waiden).
3.
Der Klavierspieler gibt in unserer
Stadt einige (Konzerts, Konzerte, Konzerten, Konzerter).
4.
Alle (Zimmers, Zimmern, Zimmer,
Zimmeren) sind sehr gemütlich.
5.
Dortmund und Düsseldorf sind große (Städter,
Städten, Stadte, Städte).
6.
Meine (Schwestern, Schwesteren,
Schwester, Schwesters) gehen noch zur Schule.
7.
Diese (Gebäuden, Geb äudes, Geb
äuder, Gebäude) sind sehr alt.
8.
Die (Parke, Parken, Parks, Parke)
der Stadt sind gut gepflegt.
9.
Ich muß einige (Paragraphe, Paragraphen,
Paragraphen, Paragraphs) wiederholen.
10.
Auf dem Tisch liegen zwei
(Löffeln, Löffel, Löffels) und zwei (Gabel, Gabeln, Gabel, Gäbeln).
11.
In diesem Text gibt es viele
(Termina, Terminen, Termini, Termine).
12.
Der Betrieb braucht einige neue (Fachmänner,
Fachmanns, Fach-männe, Fachleute).
13.Sie sind (Journalistinnen, Journalistinen,
Journalistine, Journa-Iistins).
14.
Hier arbeiten einige (Professors,
Professore, Professoren, Pro-fessöre).
15. Sie hat zwei hübsche (Töchter, Töchtern, Tochter, Töchtern).
IU Finden Sie die richtige
Kasusform.
1. Wir grüßen (den Direktor, das Direktor, den Direktors, den Di-rektorn).
2. Er zeigt uns (seines Land, seinen Land, sein Land, seine Land).
3. Sie hat ein gutes (Herzes, Herzen, Herzens, Herz).
4. Ich kenne (diesen Jungens, dieses Jungen, diese Junge, diesen Jungen).
5. Er liest (eines Buch, ein Buch, einen Buch, eine Buch).
6. Wir danken (dem Kollegen, dem Kollege, den Kollege).
7. Das Kabinett (des Dekan, des Dekanen, des Dekans, der Dekans) ist
links.
8. Das Buch gefällt (den Brüdern, dem Brüdern, den Brüdern, den Brüder).
9.
Sie erzählt (den Kindern, den
Kinder, dem Kinder, der Kinder) (eines Märchen, ein Märchen, einen Märchen,
eine Märchen).
10.
Die Lehrerin gibt (dem Student,
dem Studenten, den Student, dem Students) (seine Arbeit, seinen Arbeit, sein
Arbeit, seiner Arbeit).
11.
Er nennt uns (den Name, den Namen,
der Name, dem Namen) (dieses Mensch, dieses Mensches, diesen Menschen, dieses
Menschen).
12.
Wir schenken (der Tochter, der
Töchtern, dem Tochter, der Töchter) (eines Kleid, einen Kleid, ein Kleid, eine
Kleid).
Die
Interrogativpronomen
1.
Stellen Sie Fragen zu den
kursiv gedruckten Satzgliedern.
1. Der Freund fährt bald in den
Urlaub. 2. Die neue Maschine funktioniert gut. 3.
Er legt den Mantel ab. 4. Die Arbeit des Studentin ist fehlerfrei. 5. Der Vater zeigt dem Sohn das neue Fahrrad. 6. Der Kranke darf kein Fleisch essen.
7. Das Auto seines Onkels ist ein Volvo. 8. Die Schüler wollen in den Ferien an
das Meer fahren. 9. Der Trainer lobt Hans. 10. Das Wörterbuch gehört meiner Freundin. 11. Hier hängt Monikas Kleid. 12. Das Mädchen
schreibt den ganzen Tag Briefe.
2. Setzen Sie richtige Endungen ein.
a)
1. Welch_ Taxi ist frei? 2. Welch_
Bus fährt zum Hauptbahnhof? 3. Welch_ Kamera gehört dir? 4. Welch_ Stadtplan
ist neu? 5. Welch_ Restaurant ist gut? 6. Welch_ Chirurg operiert den Patienten?
7. Welch_ Kinder baden im Fluß? 8. Welch_ Mädchen hilft immer der Mutter? 9. Welch_ Zimmer im Haus ist
sonnig? 10. Welch_ Bäume wachsen in deiner Straße?
b) 1. Welch_ Gemüse kocht die Mutter? 2. Welch_ Herrn begegnest du oft? 3.
Welch_ Zeitung liest die Mutter? 4. Die Musik welch_ Komponisten gefällt dir?
5. Welch_ Mann sehen Sie jeden Tag? 6. Welch_ Buch willst du nehmen? 7. Welch_ Brief legt die Sekretärin in
den Tisch? 8. Welch_ Jungen gibt der
Trainer den Ball? 9. Welch_ Tee trinkt die Großmutter gewöhnlich? 10. Welch_
Physiker ist weltbekannt?
c) 1. Welch_ Diskothek besuchen die Freunde? 2. Welch_ Frage ist schwer?
3. Die Gruppe welch_ Touristen kommt ins Hotel? 4. Welch_ Mann trinkt Bier? 5.
Welch_ Gedicht mußt du lernen? 6. Welch_ Kind gibt die Mutter einen Apfel? 7. Welch_ Wort verstehst du
nicht? 8. In welch_ Theater gehen Sie? 9. Welch_ Student arbeitet fleißig? 10.
Welch_ Koffer ist schwer?
3. Stellen Sie Fragen.
Muster
: Er braucht ein Buch.
1. Ich möchte einen Film. 2.
Der Junge braucht eine Kassette. 3. Wir möchten eine Ansichtskarte. 4. Der
Ausländer braucht eine Briefmarke. 5. Die Familie braucht eine Wohnung. 6. Der Herr braucht ein Auto. 7. Der Übersetzer braucht Wörterbücher. 8. Der Vater braucht einen Koffer. 9. Der Maler braucht Farben. 10. Die
Frau braucht einen Mantel. 11. Das Mädchen braucht ein Kleid. 12. Der
Geschäftsmann braucht ein Telefon. 13. Wir brauchen Kugelschreiber. 14. Der
Ingenieur braucht einen Computer. 15. Der Agronom braucht Obstbäume. 16. Der
Bruder braucht ein Motorrad. 17. Die Firma braucht Mitarbeiter.
4. Setzen Sie welch- oder was _
für ein- ein.
1. Dieses Restaurant ist sehr gut. - ... Restaurant ist
sehr gut? 2.Der Student braucht ein Lehrbuch. - ... Lehrbuch braucht der
Student? 3.Sie nehmen diese Handschuhe. - ... Handschuhe nehmen sie? 4. Der
Gärtner braucht Samen. - ... Samen braucht der Gärtner? 5. Dieser Bus geht zum
Flughafen. - ... Bus geht zum Flughafen? 6. Dieser Platz ist besetzt. - ... Platz ist besetzt? 7. Der Fotograf
braucht Filme. - ... Filme braucht der Fotograf? 8. Der Fußballspieler braucht einen Fußball. - ... Fußball braucht der
Fußballspieler? 9. Der Großvater braucht eine Brille. - ... Brille braucht der
Großvater? 10. Uns gefällt dieser Tisch. - ... Tisch gefällt uns?
Die Personalpronomen
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen. Gebrauchen Sie passende Personalpronomen.
1. Wie ist das Haus? (neu) 2. Wie ist der Sportplatz? (nicht groß)
3.-Wie ist das Schwimmbad? (modern) 4. Wie ist das Zimmer? (gemütlich) 5. Wie
sind die Äpfel? (reif) 6. Wie ist der Mantel? (warm)
7. Wie ist das Kostüm? (schick) 8. Wie ist die Bluse? (hell) 9. Wie sind die Sessel? (nicht bequem) 10.
Wie ist das Auto? (schnell)
2.
Setzen Sie passende
Personalpronomen ein.
a)
V. Das ist mein Freund. ... heißt
Thomas. 2. Das ist meine Freundin. ... spricht gut Deutsch. 3- Ist das dein
Onkel? Wie heißt...? 4. Im Zimmer sind viele Kinder. ... spielen.
5.
Ich und mein Sohn sind heute zu
Hause. ... hören Musik. 6. Stefan und Martin, wohin
geht ...? 7. Das Mädchen weint.... ist krank. 8. Herr Braun, was lesen ...?
b)
1. Wo ist Ihr Telefon? - ... steht
auf dem Tisch. 2. Warum trinkst du den Tee nicht? -... ist kalt. 3. Gefällt
Ihnen unser Garten? - Ja,... ist sehr schön. 4. Wo liegt mein Taschentuch? -
... liegt im Schrank. 5. Hast du eine Schwester? - Ja, ... geht noch in die
Schule. 6. Liest er dieses Buch?
-Nein,... ist nicht interessant. 7. Wo ist dein Zimmer? - ... ist rechts. 8. Ist ihr Kind schon groß? -Nein,... ist erst 3 Jahre alt.
3.
Ergänzen Sie folgende Sätze. Gebrauchen Sie
das Personalpronomen es als Subjekt oder als Objekt.
Muster: Mein
Bruder liebt dieses Mädchen.
1. Dieses Mädchen gefällt mir.
(sehr sympathisch sein) 2. Sein Zimmer ist sehr sauber, (aufräumen) 3. Meiner Schwester gefällt Deutsch. (2 Jahre lernen) 4. Ich muß das Geschirr spülen, (nicht sauber sein) 5. Man muß dieses Paket abschicken, (zur Post bringen) 6. Wir haben immer frisches Obst, (für die Kinder kaufen) 7. Im Kühlschrank steht Mineralwasser, (trinken) 8. Wir gehen am Sonntag ins Konzert, (um 18 Uhr beginnen) 9. Die Mutter kocht heute Gemüse, (gern essen). 10. Ich brauche das Auto nicht mehr, (in die Garage stellen)
4.
Setzen Sie die Reihen fort.
Die Mutter liebt mich und schreibt mir oft Briefe. Die Mutter liebt dich und schreibt dir oft Briefe. ..,
Der Lehrer fragt mich und erklärt mir die Regel....
Der Freund besucht mich und erzählt mir alles....
Die Tante vergisst mich nicht und schenkt mir oft Geschenke....
5.
Setzen Sie die Personalpronomen
in die richtige Form.
a)
1. Ich verstehe ... nicht, (er) 2.
Ich sehe ... zum erstenmal. (Sie) 3. Er möchte ... fotografieren, (wir) 4.
Geht... mit... in den Klub? (ihr, wir) 5. Wir können ... nicht
helfen. (Sie) 6. Ich mache ... Tee. (du) 7. Hier liegen Bücher. Gehören..... ? (sie, ihr) 8.
Hans bringt ... das Buch, (ich) 9. Wir fragen... . (sie)
Sie antwortet ... gern, (wir) 10. Sie schenkt ... Blumen. (sie (PI.))
b)
1. Ich koche für ... einen Kaffee,
(ihr) 2. Diese Familie wohnt neben... (wir)
3.
Wir sprechen oft mit... . (sie
(PI.)) 4. Ich habe für ... kein Buch, (du) 5. Gibt es bei ... einen
Sportsaal? (ihr) 6. Ich komme von ... und gehe
gleich zu ... . (er, sie) 7. Vor...
liegt ein neues Buch, (ich) 8. Die Eltern kaufen für ... ein Spiel, (wir) 9. Ich gehe mit ... ins
Kaufhaus, (sie (PI.)) 10. Sie macht das ohne ... . (er)
6.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
Muster: Lesen Sie diese Zeitung?
1. Kennen Sie dieses Mädchen? 2. Sehen Sie den Direktor
oft? 3. Nehmen Sie das Buch? 4. Fragen Sie den Bruder viel? 5. Kaufen Sie den
Mantel? 6. Hören Sie die Lehrerin? 7.
Schreiben Sie ein Diktat? 8. Lernen Sie die Wörter? 9.
Rufen Sie Ihre Tochter? 10. Brauchen Sie einen Ball?
7.
Ersetzen Sie alle Subjekte und
Dativobjekte durch entsprechende Personalpronomen.
1. Der Hut gehört dem Vater. 2. Die Bluse gehört der
Schwester. 3. Das Haus gehört meinem Mann und mir. 4. Das Auto gehört Herrn
Starke. 5. Die Handschuhe gehören den Damen. 6. Das Spielzeug gehört dem Kind. 7. Der Schirm gehört dem Herrn. 8. Der Ball gehört dem Mädchen. 9. Der Mantel gehört der Tochter. 10.
Der Garten gehört unserer Familie.
8.
Ersetzen Sie die kursiv
gedruckten Objekte durch Personalpronomen.
1. Der Vater öffnet den Brief. 2. Mein Schulfreund bringt dem Mädchen Bücher. 3. Wir lernen neue Wörter. 4. Ich danke dem Lehrer. 5. Der Junge
schreibt seinem Freund.
6. Die Mutter stellt das Geschirr auf den Tisch. 7.
Die Frau sagt den Gästen: „Guten
Appetit!" 8. Das Mädchen holt das
Messer. 9. Ich kann seine Worte nicht vergessen. 10. Unsere Verwandten laden unseren Sohn zu Gast ein.
9.
Stellen Sie Fragen zu den
kursiv gedruckten Objekten.
M u s t e r: Sie grüßt den Lehrer.
1. Der Rock passt meiner Tochter nicht. 2. Wir
öffnen den
Brief. 3. Er kennt dieses Gedicht auswendig. 4. Die Eltern helfen ihrer Tochter. 5. Er fand im Garten einen Ball.
6. Er schickt der Kundin ein Buch. 7. Die
Frau dankt den Kollegen für die Blumen. 8. Er erklärt dem Sohn die Maschine. 9. Wir
geben dem
Mädchen Geld. 10. Sie glaubt dem Mann nicht. 11. Der Lehrer sagt den Schülern guten Tag. 12. Er macht die Übersetzung schnell.
10.
Antworten Sie auf folgende
Fragen. Ersetzen Sie beide Objekte durch entsprechende Personalpronomen.
Beachten Sie die Wortfolge.
Muster: Zeigt er den Touristen die Stadt?
a)
Er zeigt ihnen die Stadt.
b)
Er zeigt sie den Touristen.
c)
Er zeigt sie ihnen.
I.
Schenkt sie der Mutter ein
Tuch? 2. Gibt er den Söhnen den Ball? 3. Schickt sie oft dem Sohn Telegramme?
4. Liest die Mutter den Kindern ein Märchen? 5. Kauft der Vater seiner Tochter
einen Ring? 6. Kämmt der Friseur der Dame
das Haar? 7. Gibt der Lehrer den Schülern eine Aufgabe? 8. Gehört das Haus der Familie? 9. Erzählt die Frau ihren Freundinnen
diese Geschichte? 10. Bringt der Junge dem Mädchen ein Geschenk?
II.
Setzen Sie passende
Personalpronomen in richtiger Form ein.
1. Er erzählt ... eine interessante Geschichte und wir lachen. 2. Das
Kind nimmt das Heft, öffnet ... und schreibt die Übung. 3. Seine Frau hat
Geburtstag, ... will ... ein Geschenk machen. 4. Die Lehrerin erklärt den
Schülern Grammatik und sagt...:
„Versteht... alles? Ich kann....... noch einmal erklären." 5.
Der Vater zeigt den Gästen
seine Fotos und fragt: „Gefallen ?" 6. Das Mädchen ist krank. Wir wollen ... heute besuchen. 7. Ich brauche
ein Buch. Die Freundin gibt und sagt: „Ich gebe nur für zwei Tage." 8. Die Kinder machen eine Aufgabe, die Mutter hilft ... . 9. Zwei
Freunde sprechen am Telefon. Der eine sagt: „ ... höre ... schlecht. Wiederhole
bitte alles!" 10. Meine Schwester bringt ... Bücher. 11. Er spricht
schlecht Deutsch. Wir verstehen ... nicht. 12. Meine Tochter ist noch klein.
Ich will ... in den Kindergarten nicht geben.
12.
Ergänzen Sie folgende Sätze.
M
u s t e r: Das ist mein Freund, (kennen)
Ich kenne ihn gut.
1. Ich habe eine Freundin, (besuchen) 2. Die
Lehrerin fragt den Schüler, (antworten) 3. Der
Tourist erzählt über Italien, (zuhören) 4. Wir besuchen unsere Freunde, (einladen) 5. Meine Großeltern sind schon alt. (helfen) 6. Auf dem Tisch steheri Blumen, (schenken)
7. Unser
Auto gefällt uns nicht, (verkaufen) 8. Mein Freund kommt heute,
(abholen) 9. Ihr sprecht sehr leise, (hören)
10. Die Mutter hat zwei Kinder, (singen)
Die Possessivpronomen
1. Ergänzen Sie folgende Reihen.
1.
Das ist mein Haus. Das ist dein Haus. ...
2.
Das ist meine Wohnung. ...
3.
Das ist mein Garten. ...
4. Das sind meine Eltern. ...
2. Setzen Sie entsprechende Possessivpronomen ein.
ich - mein Bett,... Wäsche, ... Platz,... Worte,... Bruder du - ... F ehler,... Kugelschreiber,... F
amilie,... Buch,... Auto
er -
... Hefte, ... Zimmer,... Ball,... Lieder,... Mappe,... Frau
sie - ...
Fenster,... Geschwister,... Freunde,... Schrank,... Zimmer
es - ... Ferien,... Straße,... Gast,... Papier,... Bild,... Ball
wir - ... Lehrer,... Lehrerin,... Blumen,... Korb,... Zeitung
ihr - ... Bank,... Schule,... Übungen,... Geschenke,... Vater
sie - ... Garten,... Äpfel,... Freunde,... Hund,... Katze
Sie - ... Bleistifte,... Schwester,... Brief,... Tassen
3. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Da ist eine Uhr. Wessen Uhr ist das? (du, er, wir, ich) 2. Da ist
ein Kind. Wessen Kind ist das? (er, sie, sie (PL), wir) 3. Da ist ein Ball. Wessen Ball ist das? (Sie, ich, er, ihr)
4. Da liegen Zeitungen. Wessen Zeitungen sind das? (ihr, wir, sie (Sing.), du) 5. Da steht ein Koffer. Wessen Koffer ist das? (ich, es, sie (PL), wir) 6. Da liegen Briefe. Wessen
Briefe sind das? (du, er, sie (Sing.), Sie) 7. Da ist eine Klasse. Wessen Klasse ist das? (ich, wir, sie (PL), er, ihr)
4.
Setzen Sie passende
Possessivpronomen ein.
1. Ich habe einen Freund. Das ist... Freund. 2. Er hat
ein Buch. Das ist ... Buch. 3. Du hast eine Wohnung. Das ist ... Wohnung. 4.
Wir haben viele Freunde. Das sind ... Freunde. 5. Monika hat einen Gast. Das
ist ... Gast. 6. Erich hat einen Gast. Das
ist... Gast. 7. Monika und Erich haben Gäste. Das sind ... Gäste. 8. Ihr habt einen Koffer. Das ist... Koffer. 9. Sie haben Zigaretten.
Das sind ... Zigaretten. 10. Ich habe einen Hund und eine Katze. Das sind ...
Haustiere.
5.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Wortgruppen in richtiger Form.
1. Links ist das Schlafzimmer..., rechts ist das
Arbeitszimmer... . (meine Eltern, mein Vater) 2. Die Lehrerin ... spricht sehr
gut Deutsch, (unser Bruder) 3. Das Auto ... steht vor dem Haus, (dein Freund)
4. Ich verstehe gut die Worte .... (eure Freundinnen) 5. Er nimmt den Füller
.... (seine Mutter) 6. Die Lehrerin ist mit den
Antworten ... zufrieden, (ihre Schüler) 7. Sie lesen den Brief ... . (ihr Sohn)
8. Auf dem Schreibtisch ... sind immer viele Bücher, (mein Mann) 9. Der
Garten ... ist sehr schön, (unsere Tante) 10. Gefällt dir das Fahrrad ...?
(dein Bruder)
6.
Bilden Sie Sätze.
a) Muster: Ich, die Mutter.
Ich danke meiner Mutter.
1. Peter, der Bruder; 2. die Dame, der Friseur; 3. der
Herr, die Verkäuferin; 4. die Kinder, die Lehrerin; 5. die Enkelin, der
Großvater; 6. die Eltern, die Tochter; 7.
die Frau, der Sohn; 8. wir, die Freunde; 9. der
Mann, die Frau; 10. du, der Gast.
b) Mu st
er: Ich, du, das Buch.
Ich zeige dir mein Buch.
1. Du, ich, das Bild. 2. Wir, er, das Foto. 3. Sie, wir, die Bücher. K
Er, sie, der Roman.
5. Er, sie (PL), das Auto. 6. Ich, ihr, das Gedicht. 7.Er, er, das Messer. 8. Wir, du, der Füller. 9. Sie (PL), er, die Briefmarken. 10. Sie, ich, das Kleid.
c )Muster: Ich, die Freundin, das
Heft.
Ich gebe meiner Freundin ihr Heft.
1. Er, die Schwester, das
Fahrrad. 2. Elke, der Freund, die Bleistifte. 3. Wir, der Sohn, der Ball. 4.
Ihr, die Kinder, die Bücher. 5. Du, die Mutter, das Hemd. 6. Ich, der Bruder, die Apfelsine. 7. Kurt, das Kind, die Jacke. 8. Wir, die Lehrerin, das Diktat. 9. Die Schüler, die Lehrer, die Hefte.
10. Sie, die Tochter, die Briefmarken.
7. Setzen Sie entsprechende Possessivpronomen ein. Beachten Sie den
Gebrauch des Pronomens euer.
1. Die Mutter wendet sich an ihre Töchter: „Wo liegt ...
Turnzeug? Wo stehen ... Sportschuhe?" 2. Der Junge fragt seine Freunde: „Darf
ich ... Ball und ... Tennisschläger nehmen?" 3. Die Lehrerin sagt: „Gebt
mir ... Hefte ab und macht ... Tagebücher auf!" 4. Herr Braun interessiert
sich: „Arbeitet ... Sohn immer noch in diesem Werk? Was macht ...
Tochter?" 5. Ich frage meine Freundin und ihren Mann: „Wie geht es ...
Kindern und ... Eltern?" 6. Der Vater sagt: „Kinder, legt ... Spielsachen in den Schrank!"
7. Die Frau sagt: „Eßt schnell! ... Essen ist schon kalt. Da liegt noch ...
Obst." 8. Der Vater sagt zu den
Kindern: „Ihr seid meine Kinder, und ich bin ... Vater. Mein Bruder ist ...
Onkel, und meine Schwester ist ... Tante. Meine Eltern sind ...
Großeltern."
8. Setzen Sie, wenn nötig, die Endungen der Possessivpronomen ein.
1. Herr Groß, wo ist mein_
Buch? - Ihr_ Buch? Es Hegt hier. 2.
Helga nimmt ihr_ Koffer und geht zum Bahnhof. 3. Herr Klein hilft sein_ Frau.
4. Der Vater zeigt sein_ Kindern den Zoo. 5. Wir trinken unser_ Kaffee. 6. Das Auto unser_ Sohnes steht in der Garage. 7. Sie schenken ihr_
Tochter einen Ring. 8. Dein_ Wohnung gefällt allen.
9. Frau Braun, wie geht es lhr_ Mutter? Und Ihr_ Vater? - Danke, es geht mein_
Eltern gut. 10. Erzählt ihr eur_ Kindern alles? - Ja, unser_ Kinder wissen
alles. 11. Sie geht mit ihr_ Bruder spazieren. 12. Mein_ Vater spricht immer
von sein_ Arbeit. 13. Wir kaufen für unser_ Bruder ein Buch. 14. Wo leben jetzt
eur_ Eltern? - Unser_ Eltern leben in Berlin. 15. Die Studenten müssen für ihr_
Examen arbeiten. 16. Das Taschentuch liegt in der Tasche mein_ Anzuges. 17.
Gefällt dir mein_ Mantel nicht? - Doch, dein_ Mantel gefällt mir sehr gut.
9. Setzen Sie entsprechende Possessivpronomen in richtiger Form ein.
1. Das ist mein Zimmer.... Fenster gehen in den Garten. 2. In der Ecke
... Zimmers steht ein Kleiderschrank. Ich kann in den Schrank ... Kleider
hängen und ... Wäsche legen. 3. Wir frühstücken heute im Cafe. ... Frühstück
kostet 10 Mark. 4. Der Junge geht zu ... Freund. 5. Die Frau sieht auf ... Uhr.
6. Er wohnt hier, und das Haus ... Vaters liegt in der Gartenstraße. 7.
Die Dame ist krank. Die Putzfrau räumt... Zimmer auf. 8. Frau
Müller zieht ... Mantel an. Herr Müller hilft ... Frau. 9. Kinder,
nennt mir ... Namen!
10. Die Eltern ... Freundes haben mir einen Brief geschickt.
Die Pronomen man und es
1.
Antworten Sie auf folgende Fragen.
1.
Wie schreibt man dieses Wort? (groß) 2. Wo
wäscht man sich? (der Waschraum)
3. Wann trinkt man Kaffee? (morgens und nachmittags) 4. Wo bezahlt man das
Essen? (die Kasse) 5. Wohin stellt man Blumen? (die Vase) 6. Wann kommt man in die Schule? (das Glockenzeichen) 7. Wo geht man
spazieren? (der Park) 8. Was korrigiert man im
Diktat? (die Fehler) 9. Wann spült man das Geschirr? (das Essen) 10. Was liest
man abends? (Zeitungen und Zeitschriften)
2.
Ersetzen Sie das Subjekt durch
das Pronomen man.
M
u s t e r: Wir gehen jeden Tag spazieren.
Man geht jeden Tag spazieren.
1. Wir schlafen 8 Stunden jeden Tag. 2. Wir essen dreimal am Tag. 3. Wir schreiben mit
dem Kugelschreiber oder mit dem Füller. 4. In der Bäckerei kaufen alle Brot. 5.
In der Bibliothek nehmen alle Bücher. 6. Wir antworten auf die Briefe. 7. Wir lernen Deutsch an der Hochschule.
8. Wir trinken Wasser oder Saft. 9. Im Sommer öffnen wir das Fenster.
10. In der Kindheit spielen alle viel.
3.
Setzen Sie die Verben in
richtiger Form ein.
1. Man ... zur Arbeit mit dem Auto oder mit der
Straßenbahn, (fahren) 2. Man ... das Mädchen Rotkäppchen, (nennen) 3. Abends
... man Freunde oder man ... ins Kino, (besuchen, gehen) 4. Bei der Begegnung
... man einander, (grüßen) 5. Im Ausland ... man oft an die Heimat, (denken) 6- Hier ... man viele neue Häuser, (bauen) 7. Im Winter ... man manchmal
krank, (sein) 8. In der letzten Zeit ... man
ihn nicht oft. (sehen) 9. In der Mittagspause ... man in der Kantine, (essen)
10. Wie ... man diesen Satz? (übersetzen)
4.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1. Was macht man mit der Telefonnummer? (aufschreiben) 2. Was macht man
mit dem Mantel? (anziehen, ausziehen) 3. Was macht man in der Stadt?
(besichtigen) 4. Was macht man im Schwimmbad? (schwimmen) 5. Was macht man mit
dem Schlüssel? (die Tür schließen und aulmachen) 6. Was macht man mit dem kleinen Bruder? (helfen)
7. Was macht man auf dem Bahnhof? (die Bekannten abholen) 8. Was macht man im Kino? (den Film sehen) 9. Was macht man mit den
Zigaretten? (rauchen) 10. Was macht man mit den Regeln? (wiederholen)
5.
Bilden Sie Sätze.
Muster: Abends, zu Hause, bleiben.
Abends bleibt man zu Hause.
1. Der Winter, gehen, früh, das Bett. 2. Der Sportplatz, spielen, oft,
Fußball. 3. Die Bücher, stellen, das Regal. 4. Der Herbst, eine Erkältung, oft,
haben. 5. Die Tür, öffnen, der Schlüssel. 6. Der Garten, pflanzen, die Bäume. 7. Die Sätze, schreiben, die Tafel. 8. Der Arzt, danken, die Hilfe. 9. Der Wald, suchen, Pilze und Beeren.
10. Sein Charakter, kennen, gut.
6.
Antworten Sie auf folgende
Fragen bejahend oder verneinend.
1. Darf man in diesem Zimmer rauchen? 2. Kann man hier Eis bestellen? 3.
Soll man heute neue Wörter lernen? 4. Kann man hier die Zeit gut verbringen? 5.
Soll man ihm alles sagen? 6. Muß man die Blumen jeden Tag gießen? 7. Darf man hier laut sprechen?
8. Muß man oft zum Zahnarzt gehen? 9. Darf man hier das Auto parken? 10.
Kann man ihm helfen?
7.
Setzen Sie passende
Modalverben ein.
1. In diesem Zimmer... man ruhig arbeiten. 2. Hier... man nicht über die Straße gehen.
3. Man ... ihm für seine Hilfe danken. 4. Man ... nicht sehr viel essen. 5. In
der Nacht... man schlafen. 6. Am Abend ... man nicht viel
Kaffee trinken. 7. Man ... diesen Text nicht übersetzen. 8. Dieses Fleisch ... man lange kochen: 9. Für dieses Geld ... man
einige Bücher kaufen. 10. Hier ... man nicht baden.
8.
Ergänzen Sie folgende Sätze
mit passenden man-Sätzen.
1. Das Wetter ist heute gut. ... 2. Wir haben kein Brot.
... 3. Onkel Paul kommt heute abend. ... 4. Er hat Grippe. ... 5. Meine
Großmutter hat morgen Geburtstag. ... 6. Unsere Freunde renovieren ihre Wohnung. ... 7. Im Lesesaal arbeiten
viele Studenten. ... 8. Der Sohn versteht diese
Regel nicht. ... 9. Es ist warm. ... 10. Der Text ist nicht schwer. ...
9.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
a) 1. Wann ist es kalt? (der Winter) 2. Wann ist es warm? (der Sommer) 3.
Wann ist es dunkel? (die Nacht) 4. Wann ist es oft windig? (der Februar) 5. Wo
ist es still? (der Lesesaal) 7. Wo ist es ruhig? (das Haus) 8. Wo ist es gemütlich? (das Zimmer) 9. Wo ist es den Kindern lustig?
(zu Gast) 10. Wo ist es dem Mädchen gut? (die Großeltern)
b) 1. Wann regnet es oft? (der Herbst) 2. Wann donnert und blitzt es? (das
Gewitter) 3. Wann friert es? (der Winter) 4. Wann schneit es oft? (der Januar)
5. Wann taut es? (der Frühling) 6. Wann hagelt es manchmal? (der Sommer) 7. Wann klingelt es zur Pause?
(um 9 Uhr) 8. Wann dunkelt es früh? (der
Dezember)
10.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Wörter in richtiger Form.
1. Im Buch handelt es sich um (die Familie eines Lehrers). 2. Wie geht
es (Ihre Frau und Ihre Kinder)? 3. Wo gibt es hier (der Schrank)? 4. In dieser
Straße gibt es (das Cafe, die
Bücherei und der Park). 5. In der Erzählung handelt es sich um (die
Tiere unseres Landes).
6. Worum geht es in (dieser Artikel)? 7. In unserem Zoo gibt es (der Bär,
der Wolf, der Fuchs und der Hase). 8. Worum handelt es sich in (dieser Film)? 9. Hinter der Schule gibt es
(der Sportplatz). 10. (Unser Großvater) geht es wieder gut.
11.
Ergänzen Sie folgende unpersönliche Sätze mit
passenden Aussagen mit dem Pronomen man.
1. Es ist schon Abend.... 2. Es ist schon Winter.... 3. Es ist spät.... 4.
Es ist früh.... 5. Es ist 8 Uhr.... 6. Es ist 15 Minuten vor 6.... 7. Es regnet.... 8. Es schneit. ... 9. Es läutet. ... 10. Es ist kalt. ...
12.
Setzen Sie das Pronomen man
oder es ein.
1. Abends tanzt und singt ist lustig. 2. ...
regnet heute den ganzen Tag und ... badet nicht. 3. Gestern war ... windig und
kalt. Heute taut ... wieder. 4. ... ist schon spät. ... muß nach Hause gehen.
5. ... ist hell. ... sieht
alles sehr gut. 6. Ich war
zwei Tage krank. Jetzt geht ... mir wieder gut. 7. ...
ist 12 Uhr. Wir machen Mittagspause. 8.Was macht ... im Unterricht? - ... liest einen Text und bildet Sätze.
9. ... klingelt. Der Lehrer kommt und ... arbeitet. 10. ... ist Viertel 6. ... kann nach Hause gehen.
Die Pronominaladverbien
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1. Womit schreiben die Schüler? (die Kugelschreiber) 2. Womit malen die
Kinder? (die Buntstifte) 3. Woran arbeitet der Student? (die Jahresarbeit) 4.
Worauf wartet das Mädchen? (der Sommer) 5. Wonach fragt die Frau? (der Weg) 6. Worüber sprechen die Männer? (der Fußball) 7. Woraus besteht ein
Satz? (die Wörter) 8. Wovon wissen alle? (dieses
Buch) 9. Wobei hilft er dem Bruder? (die Übersetzung) 10. Wozu gratulieren ihr
alle? (ihr Geburtstag)
2. Bilden Sie von folgenden Präpositionen die Pronominaladverbien mit
wo(r)- und da(r)-.
an ♦ auf ♦ aus ♦ bei ♦ durch ♦ für ♦ gegen ♦ hinter ♦ in
♦ mit ♦
♦nach ♦ neben ♦ über ♦ unter ♦ um ♦ von ♦ zu ♦ zwischen^
3.
Stellen Sie Fragen zu den
präpositionalen Objekten.
Gebrauchen Sie
Fragepronominaladverbien oder Präpositionen mit entsprechenden Frage
pronomina.
M u s
t e r: Ich fahre heute mit dem Bus.
1. Ich suche nach einem Taschentuch. 2. Er arbeitet an einem Referat.
3. Der Leser wendet sich an eine Bibliothekarin. 4. Der Kranke bittet um Hilfe.
5. Ich denke oft an meinen Freund. 6. Der Junge beschäftigt sich mit seinem Fahrrad. 7. Sie hilft mir bei
den Hausaufgaben. 8. Ich freue mich auf den
Frühling. 9. Wir erinnern uns oft an diese Reise. 10. Die Frau sorgt für ihre
Kinder.
4.
Ersetzen Sie die präpositionalen
Objekte durch entsprechenden Demonstrativpronom inaladverbien.
Muster : Zimmer steht ein Bett. Im Bett liegt ein Kind.
Darin liegt ein Kind.
1. Neben dem Sessel steht ein Klubtisch. Auf dem Tisch
liegt ein Buch. 2. Im Arbeitszimmer steht ein Bücherschrank. Im Bücherschrank
sind viele Bücher. 3. Im Hof wächst ein Baum. Unter dem Baum spielen Kinder. 4.
Hier gibt es einen Fluß und einen See. Zwischen dem Fluß und dem See liegt ein
Park. 5. Links steht ein Schreibtisch. Über dem Tisch hängt eine Lampe. 6. Wir wohnen in einem schönen Haus. Vor dem Haus ist ein Garten, hinter
dem Haus ist eine Wiese. Neben dem Haus ist eine Garage. 7. Vor der Klasse
steht der Lehrertisch. An dem Lehrertisch sitzt unser Lehrer. 8. Wir haben eine Garage. In der Garage stehen ein Auto und ein
Motorrad.
5. Bilden Sie Sätze.
a) Muster: Der Tisch, neben, der Stuhl.
Hier ist ein Tisch. Daneben steht ein Stuhl.
1. Die Bank, neben, der Baum. 2. Unser Haus, hinter, der
Fluß. 3. Das Fenster, vor, mein Schreibtisch. 4. Der Fußboden, auf, der
Teppich. 5. Die Wand, an, die Tafel. 6. Der Sessel, in, der Großvater. 7. Zwei Schlafräume, zwischen, das
Badezimmer. 8. Der Tisch, unter, die Katze.
9. Das Bett, über, das Bild. 10. Die Zeitung, auf, die Brille.
b) Muster: Meine Tochter, neben, ihre Freundin.
Das ist meine Tochter. Neben ihr steht ihre Freundin.
1. Die Schüler, vor, der
Lehrer. 2. Mein Sohn, hinter, sein Freund. 3. Meine Kollegin, neben, ihre
Kinder. 4. Gabi und Martina, zwischen, ihre Mutter. 5. Mein Freund, neben, sein
Vater. 6. Der Mann, hinter, seine Frau. 7. Die Eltern, vor, ihre Kinder. 8. Zwei Mädchen, zwischen, ihre Großmutter.
6. Ersetzen Sie die präpositionalen Objekte durch Pronominaladverbien oder
entsprechende Personalpronomen.
1. Hier ist
die Tafel, dort sind die Bänke. Zwischen der Tafel und den Bänken steht ein Tisch.
2. Die Mutter steht neben den Kindern. 3. Hier steht mein Schreibtisch. In dem
Tisch sind meine Bücher und Hefte, auf dem Tisch steht eine Lampe. 4. Vor dem
Jungen liegen seine Bleistifte. 5. Hier gibt es einen Fluß. Hinter dem Fluß ist
ein Wald. 6. Da steht ein Haus. Auf dem
Haus ist eine Fernsehantenne. Vor dem Haus wachsen zwei Bäume. 7. Der Vater
geht in den Keller. Hinter dem Vater geht die Mutter. 8. Im Garten gibt es einen Apfelbaum. An dem Baum gibt es viele Äpfel. 9. Das Mädchen blickt in den Spiegel. Im
Spiegel sieht es sein Gesicht. 10. Karin will mit Sabine spielen. Sie
spielt mit Sabine immer gern.
1.
1. Finden Sie im Text alle
Pronomen. Bestimmen Sie den Kasus und die Zahl der Personal- und Possessivpronomen.
2.
Nennen Sie Sätze mit dem
unbestimmten Pronomen es und dem unbestimmt-persönlichen Pronomen man und
übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
Es war mitten im Sommer, und ich hatte so sehr Kopfschmerzen, daß es mir
ganz schlecht wurde. Ich mußte ins Bett. Mein Vater und meine Mutter gingen auf
das Feld. Jetzt war es ganz still im Hause und ich schlief ein. Als ich wieder
aufwachte, war es gerade acht Uhr. Und weil es so hell war, meinte ich, daß es
schon Morgen und höchste Zeit in die Schule ist. Schnell nahm ich meine Kleider
und zog sie an. Vom Essen wollte ich in meiner Eile nichts mehr wissen. Ich
nahm meine Bücher und rannte los. Als ich zur Haustür hinaussprang, kam mein
Freund, der Fritz, um die Ecke. Er schrie mich an: „Um Himmels willen, Hans, wo
willst du denn hin?" - „In die Schule." Da lachte er und sagte: „Du
bist wohl verrückt. Seit wann geht man denn abends um acht Uhr in die
Schule?" Nun merkte ich, daß ich mich getäuscht hatte und verzog mich so
schnell, wie ich nur konnte.
(nach K. F.
Oßwald)
II. Nennen Sie das richtige Personalpronomen.
1.
Wie heißt dieses Lied? (Sie, er,
es) ist sehr schön.
2.
Ich möchte etwas Mineralwasser. Wo
steht (sie, er, es) bei (dir, dich)?
3.
Das ist dein Hemd. Hänge (ihn, es,
sie) in den Schrank!
4.
Mein Freund braucht ein Buch. Ich
gebe (sie, ihn, es) (ihr, ihm, ihn).
5.
Wohin geht ihr? Ich möchte auch
mit (ihnen, ihm, euch, uns, ihr) gehen.
6.
Das Mädchen spricht mit seinen Freundinnen.
(Sie, es, er) erzählt (euch, ihm, ihnen, ihr) über den letzten Film.
7.
Unser Bekannter hat einen neuen
Anzug gekauft. Er zeigt (es, sie, ihm, ihn) (wir, euch, uns, ihnen).
8.
Meine Frau will ein
deutsch-russisches Wörterbuch haben. Ich schenke (ihm, ihn, es, uns) (ihm, ihr,
sie).
9.
Die Schüler verstehen die Regel nicht. Die
Lehrerin erklärt (es, ihn, sie) (ihm, uns, ihnen, ihn).
10.
Die Gäste möchten die neuen Bilder
sehen. Wir zeigen (es, sie, ihr, ihn) (sie, ihnen, euch).
11.
Der Freund bringt dem Jungen den
Ball. Der Freund bringt (ihn, ihm, ihnen) (ihn, ihm, ihnen).
12.
Die Tochter schenkt der Mutter
einen Schal. Die Tochter schenkt (ihn, ihm, ihr) (ihn, ihm, ihr).
m. Nennen Sie das richtige Possessivpronomen.
1. Herr Huber geht mit (ihren, seinen, euren) Kindern spazieren.
2.
„Wie geht es ( ihren, Ihren,
ihnen, euren) Eltern?" frage ich (meine, seine, ihre) Freunde.
3. Die Jungen nehmen (eure, seine, ihre) kleine Schwester ins Schwimmbad.
4. Das sind die Eltern (meine, meinen, meiner, meines) Frau.
5.
Die Schüler zeigen (ihre, seine,
unsere) Hausaufgaben (seinem, ihrem, deinem, ihren) Mathematiklehrer.
6.
Das Mädchen nimmt (euer, sein,
ihr) Heft und legt es in (seine, seinen, seiner) Tasche.
7. Wo ist (euer, euere, eures, eure) Zimmer?
8.
(Unser, unseren, unsere, unseres)
Kinder spielen mit (ihre, ihren, ihr) Freunden im Garten.
9.
Warum erzählt (deiner, deines,
dein) Bruder von (seine, seiner, seinem) letzten Reise nicht?
10. (Ihrer, Ihres, Ihr) Sohn und (unser, unsere, unseren) Tochter gehen in
eine Klasse.
11.
Wir bitten (unser, unseren,
unserem) Freund: „Grüße bitte (dein, deinem, deinen) Sohn und (dein, deine,
deiner) Frau."
IV. Nennen
Sie das richtige Pronominaladverb oder die präpositionale Wortgruppe.
1.
Das ist unser Haus. (Darüber, daraus, daneben,
dafür) befindet sich eine Garage.
2.
(Worum, woran, worüber, wovon)
denkst du?
3.
Wir sitzen am Tisch. (Darüber, davor, darauf,
dazwischen) steht eine große Torte.
4.
Das ist mein Freund. Wir gehen
(damit, darauf, mit ihm, womit) Fußball spielen.
5.
Heute kommt Tante Erika. Die
Kinder freuen sich (darüber, dafür, darauf).
6.
In der Schule hatte ich eine gute
Freundin. Ich erinnere mich oft (daran, davon, über sie, an sie).
7.
(Worüber, über was, worum, um was)
geht es in diesem Text?
8.
Hier steht ein Schrank. (In ihm,
darin, darauf, auf ihm) hängt unsere Kleidung.
9.
Die Mutter fragt: „(Für wen, zu
wem, wofür, an wen) schreibst du den Brief?"
10.
Er schreibt an einem Buch. Er
arbeitet (darüber, darauf, daran, an ihr) schon drei Jahre.
11. Peter studiert jetzt in Berlin. Hat er dir (davon, von ihm, über das)
erzählt?
Die Präpositionen mit dem Dativ
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1. Von wem ist der Brief? (von, der Sohn) 2. Womit schreibt der
Schüler? (mit, der Kugelschreiber) 3. Bei wem ist seine Tochter? (bei, der
Onkel) 4. Wann kommst du nach Hause? (nach, das Mittagessen) 5. Seit wann wohnt
die Familie hier? (seit, ein Jahr)
6. Woher kommen die Kinder? (aus, der Zoo) 7. Zu wem fahrt das Mädchen?
(zu, seine Großeltern) 8. Wo liegt die Schule? (die
Post, gegenüber) 9. Wovon springt der Junge? (von, der Zaun) 10. Mit wem
spricht der Alte? (mit, der Enkel)
2.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Wir waren bei (die Familie Müller) zu Besuch. 2. Die Leute kommen
aus (die Stadt) mit (das Schiff). 3. Seit (dieser Moment) ist er mein Freund.
4. Bei (dieses Wetter) bleiben wir zu Hause. 5. Alle fahren in den Urlaub,
außer (meine Schwester). 6. Nach (der Regen) ist die
Luft frisch. 7. Das Kind läuft (die Mutter) entgegen. 8. Er fährt zu (die Arbeit) mit (die Metro). 9. Ich spreche mit (die
Gäste). 10. Dieser Ingenieur arbeitet bei (wir) seit (ein Monat).
3.
Gebrauchen Sie die
präpositionalen Wortgruppen im Plural.
1. Die Lehrerin geht zur Bank. 2. Er spricht mit seinem
Schulfreund. 3. Alle nehmen am Gespräch teil, außer einer Studentin. 4. Der
Trainer spricht mit dem Sportler. 5. Er macht das aus einem Grund. 6. Die Haltestelle liegt dem Haus gegenüber. 7. Wir verbringen den Abend
bei meiner Schwester. 8. Der Stuhl steht rechts vom
Sessel. 9. Sie studiert Germanistik seit einem Jahr. 10. Die Gäste kommen aus
dem Zimmer.
4.
Bilden Sie Sätze.
a) Mu s
t e r: Der Mann, der Hund, unser Vater.
Der Mann mit dem Hund ist unser Vater.
1. Der Mann, der Stock, unser Großvater. 2. Das Mädchen, die
Buntstifte, Martina. 3. Die Frau, der Kinderwagen, meine Mutter. 4. Das
Mädchen, der Apfel, seine Schwester. 5. Der Junge, der Roller, Peter. 6. Die Frau, die Brille, unsere Großmutter.
7. Der Mann, die Bücher, ihr Onkel. 8. Der Mann, der Wagen, Herr Weiß. 9. Der Junge, die Briefe, mein
Bruder.
b) Muster: Paul, der Onkel, die Tante.
Paul ist bei dem Onkel oder bei der Tante.
1. Der Bruder, die Großmutter, der Großvater. 2. Paul,
der Sportlehrer, die Deutschlehrerin. 3. Die Dame, der Schneider, der Arzt. 4.
Meine Schwester, die Musiklehrerin, die Freunde. 5. Das Buch, er, sein Freund. 6. Der Brief, die Schwester, die Brüder. 7. Der Ball, mein Bruder, mein
Neffe. 8. Der Spiegel, das Mädchen, seine Mutter. 9. Mein Kugelschreiber, meine
Tochter, meine Schüler.
c) Mu s t
e r: Paul, die Schule, das Schwimmbad.
Paul kommt aus der Schule oder aus dem Schwimmbad.
1. Die Mutter, die Küche,
das Badezimmer. 2. Der Vater, das Haus, die Garage. 3. Der Bruder, der Klub,
der Laden. 4. Die Freundin, der Park, das Kino. 5. Emil, die Turnhalle, das
Freibad. 6. Die Kusine, das Geschäft,
die Schule. 7. Der Lehrer, das Lehrerzimmer, die Garderobe.
d) Muter: Der Wagen, wir, der erste April,
Der Wagen gehört uns seit dem ersten April.
1. Das Haus, die Familie, ein Jahr. 2. Das Auto, der
Nachbar, einige Monate. 3. Die Tankstelle, der Mann, viele Jahre. 4. Der Laden,
die Frau, der März. 5. Die Garage, wir, ein Monat. 6. Diese Wohnung, der Sohn, der Februar. 7. Das Motorrad, der Junge, sein
Geburtstag. 8. Diese Uhr, meine Großmutter,
ihre Hochzeit.
5.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1. Wo steht das Bücherregal? (links von ...; Sofa, Fernsehgerät,
Klubtisch) 2. Wohin führt diese Tür? (zu ...; Küche, Bad, Schlafzimmer,
Terrasse) 3. Seit wann arbeitet er im Büro? (seit ...; zwei Jahre, vier Monate,
eine Woche) 4. Bei wem wohnt der Student? (bei ...; Tante, Onkel, Großeltern,
Freunde) 5. Welches Mädchen ist Inge? (mit Ball, Hund, Fahrrad, Puppe)
6.
Setzen Sie die richtige
Präposition ein und gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter in
richtiger Form.
1. Der Lehrer ist ... (Antwort der Schüler) zufrieden.
2. Die Studenten erzählen den Text ... (Plan). 3. Hier stehen die Bücher ...
(Goethe) 4. Er fährt morgen ... (Vater) ... (Köln). 5. Die Straße ist leer, nur
ein Auto fährt (wir).... 6. Ich gehe ... (Freunde) ins
Konzert. 7. Ich bin hier ... (Dienstag). 8. Er nimmt Papier ... (Tisch). 9. Zwei Bilder hängen (Fenster) ... .
7.
Ergänzen Sie folgende Sätze.
1. Er gratuliert mir zu ... . 2. Wir fragen ihn nach ... . 3. Die
Mutter erzählt uns von ...
. 4. Sie hilft uns bei ... . 5. Unsere Wohnung besteht
aus ... . 6. Meine Schwester stört mich
bei ... . 7. Die Eltern sind mit ... zufrieden. 8. Der junge Mann träumt von ... . 9. Unser
Haus liegt nicht weit von ... . 10. Alle wissen von ....
Die
Präpositionen mit dem Akkusativ
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1.
Wie geht man zur Bibliothek?
(durch, der Korridor) 2. Wo stehen die Kinder? (um, der Tannenbaum) 3. Wie
lange hast du Ferien? (bis, Ende Mai) 4. Wohin führt der Weg? (der See,
entlang) 5. Für wen ist dieses Buch? (für, meine Mutter) 6. Gegen wen ist er? (gegen, sein Bruder) 7. Wie liest er die Zeitung?
(ohne, Brille) 8. Für wie lange gibst du ihm
dein Fahrrad? (für, ein Tag) 9. Wie fährt dieser Bus? (durch, das Zentrum der
Stadt) 10. Wann kommt er zu Besuch? (gegen, 12 Uhr)
2.
Antworten Sie auf folgende
Fragen. Gebrauchen Sie, wenn nötig, diePräposition zu und setzen Sie den
Artikel in die richtige Form.
Muster: Wie lange haben sie Unterricht? (Ende Mai; das Ende des Monats)
Sie haben Unterricht bis Ende Mai. Sie haben Unterricht bis zum Ende
des Monats.
1. Wie lange bleibt er im Ausland? (Ende Juni; der 30.
Juni) 2. Wie lange arbeitet der Sohn? (18 Uhr; der späte Abend) 3. Wie lange
bleibt er in Berlin? (Mitte März; der 15. März) 4. Wie lange haben die Freunde
gesprochen? (der Morgen; 5 Uhr) 5. Wie lange spazieren sie durch die Stadt?
(das Mittagessen; Mittag) 6. Wie lange macht er sein
Praktikum? (der 1. Oktober; Anfang Oktober) 7. Wie lange darf sie das Buch
behalten? (Ende des Semesters; die Ferien) 8. Wie lange wird diese Konferenz
dauern? (Sonntag; dieses Wochenende) 9. Wie lange muß er
noch studieren? (das Ende des Jahres; der 1. Januar) 10. Wie lange arbeitet
noch die Kommission? (der Sommer; Juni).
3.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Wörter mit entsprechenden Possessivpronomen.
Mu
s t e r: Ich kann das ohne (die Schwester) nicht
machen.
Ich kann das ohne meine Schwester nicht machen.
1. Er geht ins Theater ohne (die Freundin). 2. Die
Familie fährt in den Urlaub ohne (der Hund). 3. Sie kann ohne (der Schlüssel)
die Tür nicht öffnen. 4. Ich übersetze den Text ohne (das Wörterbuch). S. Die
Kinder gehen ins Freibad ohne (die Eltern). 6. Der Schüler kommt zum Unterricht ohne (die Schulbücher). 7. Wir
verbringen den Abend ohne (die Freunde). 8. Die Mutter kann ohne (das Kind) nicht leben. 9. Der Sportler ist
jetzt ohne (der Trainer). 10. Ohne (der Bruder) können sie Fußball nicht
spielen.
4.
Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden
Wörter in richtiger Form.
1. Sie kauft Milch für (ihr Sohn). 2. Niemand sagt gegen (er) ein Wort.
3. Der Weg geht (die Hecke) entlang. 4. Ohne (dieser Junge) wollen die Kinder
nicht spielen. 5. Bis (der nächste Monat) bleiben noch einige Tage. 6. Die Touristen wandern durch (der Wald).
7. Für (ihr) ist diese Arbeit nicht schwer. 8. Um (das Bett des Kranken) stehen Ärzte. 9. Diese schönen Blumen sind
für (du). 10. Fahren Sie bis (die Kreuzung) und dann biegen Sie nach rechts!
11. Er muß für (ein Monat) ins Krankenhaus
5.
Finden Sie die richtige Präposition und
gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter in richtiger Form.
1. Die Eltern kaufen ... (ich und meine Schwester) zwei
Sportanzüge. Der Sportanzug meiner Schwester ist ... (20 Mark) billiger. 2. Ich
fahre ... (die Straßenbahn) ... (der Bahnhof). 3. Die Soldaten marschieren ...
(die Straßen der Stadt).
4. Das Kind malt ein Haus ... (die Fenster). 5. Wir kaufen ... (unser
Schlafzimmer) eine schöne Lampe. 6. (Die Autobahn)... stehen hohe Bäume. 7. Der Freund gibt mir einen Rat
... (meine Sommerreise). 8. ... (die Brille) kann die
Großmutter nicht mehr lesen. 9. Die Frau kauft frischen Käse ... (das
Frühstück). 10. ... (diese Krankheit) gibt es keine Arznei.
6.
Ergänzen Sie folgende Sätze.
1. Die Menschen protestieren gegen ... . 2. Die Stadt ist durch ...
bekannt. 3. Die Studenten haben Prüfungen bis ... . 4. Das Mädchen kauft ein
Geschenk für ... . 5. Die Familie sitzt um ... . 6. Wir gehen nach Hause durch ... . 7. Meine Freundin bittet mich um ...
. 8. Er nimmt mein Wörterbuch für ... . 9. Wir können uns unser Leben ohne
... nicht vorstellen. 10. Die Ärzte kämpfen um ... .
Die Präpositionen mit Dativ oder Akkusativ
Wohin-
Akkusativ
1.
Antworten Sie auf folgende Fragen.
1.
Wohin läuft das Mädchen? (auf, die Straße) 2.
Wohin geht der Schüler? (in, die Schule) 3. Wohin stellt sie den Stuhl? (an,
das Fenster) 4. Wohin pflanzt Herr Müller den Baum? (vor, das Haus) 5. Wohin
legt das Mädchen das Buch? (auf, das Regal) 6. Wohin hängt die Frau die Wäsche? (auf, die Leine) 7. Wohin fährt das
Taxi? (in, das Zentrum der Stadt) 8. Wohin stellst du den Papierkorb? (unter, der Tisch) 9. Wohin stellt
die Familie das Auto? (in, die Garage) 10. Wohin hängst du dieses Bild? (über,
das Bett).
2.
Gebrauchen Sie die in Klammem
stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Das Pferd läuft auf (die Wiese). 2. Die Äpfel fallen
in (das Gras). 3. Der Weg geht über (die Brücke). 4. Die Katze springt unter
(das Bett). 5. Die Familie setzt sich an (der Tisch). 6. Die Tante pflanzt die Blumen vor (das Haus). 7. Der Herr hängt seinen
Mantel zwischen (die Hemde und der Anzug). 8. Die Frau legt die Servietten in (der Schrank) über (die Tischdecke).
9. Der Mann wirft den Brief in (der Briefkasten) ein. 10. Der Junge klettert
auf (der Baum).
3.
Setzen Sie an oder auf ein.
Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Wir hängen den Mantel ... (der Haken). 2. Sie stellt
die Vase ... Tisch). 3. Ich lege Brot ... (der Teller). 4. Er hängt Fotos ...
(die Wand). 5 Die Mutter legt das Kind ... (das Bett). 6. Die Frau hängt die Vorhänge ... ( Fenster). 7. Der Gast setzt sich
... (der Stuhl). 8. Der Lehrer hängt die Tabelle
... (die Tafel). 9. Die Tochter stellt den Topf... (der Herd).
4.
Antworten Sie auf folgende
Fragen. Finden Sie die richtige Präposition.
1. Wohin bringt die Mutter die Milch? (Keller) 2. Wohin
stellt die Frau die Blumentöpfe? (Terrasse) 3. Wohin schreibt er das Datum?
(Tafel) 4. Wohin fährt er das Auto? (Garten) 5. Wohin legt die Tante Kleider?
(Koffer) 6. Wohin gibt sie die Suppe?
(Teller) 7. Wohin setzt der Vater das Kind? (Couch) 8. Wohin stellt Paul seine Tasche? (Sessel) 9. Wohin reist der Tourist?
(Meer) 10. Wohin legt sie das Holz? (Ofen)
5.
Bilden Sie Sätze mit den Verben legen, stellen, hängen, sich setzen, stecken, schreiben, gehen.
Muster: Ich, Buch, Tisch.
Ich lege das Buch auf den Tisch.
1. Herr Bayer, Bank. 2. Tante, Koffer, Stuhl. 3. Junge, Apfel, Tasche.
4. Vater, Haus. 5. Journalist, Papier, Tisch. 6. Mutter, Gläser, Küchen-Schrank. 7. Mädchen, Messer und Gabel, Teller.
8. Schüler, Übungen, Hefte. 9. Kinder, Zoo. 10. Kind, Ball, Korb. 11.
Frau Maier, Rock, Schrank. 12. Bauer, Feld. 13. Oma, Sessel. 14. Fritz,
Handschuhe, Schublade. 15. Ich, Radioapparat, Tischchen. 16. Vater, Geldtasche,
Bücher. 17. Kellner,
Salzdose, Brotteller. 18. Junge, Fahrrad, Baum. 19. Opa,
Fenster. 20. Vater, Sohn, Pferd. 21. Hund, Tisch. 22. Schülerin, Kreide, Tafel.
23. Frau, Kinderwagen, Bank.
Wo? Wann? - Dativ
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
a) 1. Wo steht dieses Wohnhaus? (zwischen, die Kirche und das Postamt) 2.
Wo weiden die Kühe? (auf, die Wiese) 3. Wo steht die Fußbank (unter, der Tisch)
4. Wo kniet das Kind? (neben, die Blume) 5. Wo der Groß vater? (vor, der
Schrank) 6. Wo liegt das Holz? (in, der
Ofen) 7. Wo sieht man eine dunkle Wolke? (über, der Wald)
b) 1. Wann machst du das? (vor, die Ferien) 2. Wann kommt die Delegation?
(zwischen, der 1. und der 5. September) 3. Wann kannst du mir helfen? (in,
diese Woche) 4. Wann findet das Gespräch statt? (an, der Vormittag) 5. Wann
wiederholen die Studenten alles? (vor, die Prüfung) 6. Wann absolviert er die Schule? (in, dieses Jahr) 7. Wann gehen sie
ins Kino? (an, der Sonntag)
2.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Der Nachttisch steht neben (das Bett). 2. Seine
Freunde wohnen in (diese Stadt). 3. Das Konzert ist an (der 20. Juni). 4. Sie
sitzt hinter (ihr Freund). 5. Das Spielzeug liegt auf (der Fußboden). 6. Er hat das Buch in (die Hände). 7. Der Bauer ist jeden Tag auf (das
Feld). 8. Die Vögel singen in (die Luft). 9. Der Mann steht vor (die Tür). 10.
Die Uhr hängt zwischen (die Fotos und der Bücherschrank).
3.
Setzen Sie an oder in ein.
Gebrauchen Sie die Substantive in richtiger Form.
1. Der Zug kommt... (die Nacht) an. 2. Er hat seinen Geburtstag (der
Mai). 3. Die Kinder spielen Fußball ... (der Sonnabend). 4. Sie geht ins
Theater ... (der Abend). 5. Der Sportler fährt ... (der Sommer) nach Spanien. 6. Er kommt ... (der April) zu Besuch. 7. Ich habe ... (das Wochenende)
frei. 8. Die Maschine fliegt ... (der Morgen).
9. Die Ferien sind ... (der 6. Februar) zu Ende. 10. Die Vögel ziehen ... (der Herbst) nach dem
Süden. 11. Meine Tochter wird ... (dieses Jahr) 18 Jahre alt.
4.
Antworten Sie auf folgende
Fragen. Finden Sie die richtige Präposition.
1. Wo steckt der Schlüssel? (Schloss) 2. Wann beginnt
hier der Winter? (Dezember) 3. Wo baden die Kinder? (Fluss) 4. Wann kauft er
Brot? (Morgen) 5. Wo ist die Butter? (Kühlschrank) 6. Wann geht er zum Arzt? (Unterricht) 7. Wann ist die Familie zu Hause?
(Mittag) 8. Wo liegt der Schnee? (Hof,
Garten, Feld, Wald, Dächer) 9. Wann geht die Sonne auf? (Morgen) 10. Wo essen
wir? (dieses Restaurant) 11. Wo liegt Papier? (Schreibmaschine) 12. Wo liegt
der Hase? (Strauch) 13. Wo geht der Sohn? (Vater) 14. Wo ist der Anzug?
(Schrank) 15. Wann fährt er nach Bonn? (Ferien) 16. Wo wartet der Wagen? (Haus)
5.
Bilden Sie Sätze mit den
Verben liegen, stehen, sitzen, hängen.
1. Tafel, Wand. 2. Teppich, Bücherregal und Schrank. 3.
Äpfel, Baum. 4. Monika, Bank. 5. Schüler, Tafel. 6. Bücher, Schränke. 7. Tante, Sessel. 8. Zeitung, Bücher. 9. Buntstifte, Schublade. 10. Holz, Ofen. 11.
Wohnung, Etage. 12. Junge, Pferd. 13. Kugelschreiber, Bleistift und
Radiergummi. 14. Speisekarte, Tisch. 15. Wiese, Wald.
Wohin?
Wo? Wann? - Dativ und Akkusativ
1.
Antworten Sie auf folgende
Fragen.
1.
Wohin bringt die Mutter den
Sohn? (in, Kindergarten) Wo ist der Sohn? 2. Wohin hängt die Frau die Vorhänge?
(an, Fenster) Wo hängen die Vorhänge? 3. Wohin pflanzt er die Blumen? (auf
Beet) Wo wachsen die Blumen? 4. Wohin stellt sich die Lehrerin? (vor, Klasse)
Wo steht die Lehrerin? 5. Wohin setzt sich der Junge? (neben, Mädchen) Wo sitzt
der Junge? 6. Wohin legt er seine Uhr?
(auf, Nachttisch) Wo liegt die Uhr? 7. Wohin setzen sich die Gäste? (unter,
Bäume) Wo sitzen die Gäste? 9. Wohin laufen die Kinder? (hinter, Garage) Wo
sind die Kinder? 10. Wohin stellt sich der Vater? (zwischen, Tochter und Sohn)
Wo steht der Vater? 11. Wohin stellt der Onkel die Bücher? (in, Regal) Wo
stehen die Bücher? 12. Wohin legt sich die Katze? (unter, Bett; in,
Schlafzimmer) Wo liegt die Katze?
2.
Gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Die Frau steht vor (das Bild). 2. Meine Kusine fährt
in (das Gebirge). 3. Wir kommen pünktlich in (das Theater). 4. Ich sitze in
(der Sessel). 5. Ich lege meinen Hut auf (die Hutablage). 6. Herr Braun führt die Gäste in (das Zimmer). 7. Wir treffen uns an
(der Sonntag). 8. Wir sitzen lange in (das
Cafe). 9. Der Junge bringt die Zeitung in (das Büro). 10. In (die Ferien) gehen
wir jeden Tag baden. 11. Der Wind weht über (die Felder). 12. Der Kranke fährt
in (der Herbst) in (das Sanatorium). 13. Sie legt die Tischdecke auf (der
Tisch). 14. Das Klavier steht neben (die Tür) an (die Wand des Wohnzimmers).
3.
Setzen Sie die präpositionalen
Wortgruppen in den Plural. Beachten Sie die Endungen der Substantive.
1. Der Schnee liegt auf dem Dach. 2. Die Bauern arbeiten auf dem Feld.
3. Die Touristen fahren ins Hotel. 4. Die Schüler sitzen in der Bank. 5. In
einem Geschäft gibt es Kleider, Anzüge, Mäntel. 6. Die Bänke Stehen unter der Kastanie. 7. Sie geht oft ins Theater. 8. Sie packt die Wäsche in den Koffer. 9. Er sucht das Wort im
Wörterbuch.
10.
Die Schwester schreibt die Adresse
auf den Briefumschlag. 11. Der Kellner legt Bestecke auf den Tisch. 12. Im
Kiosk sind viele Zeitungen. 13. Wir fliegen über den Wald und den Fluss. 14.
Legen Sie Ihre Bücher auf die Bank! 15. Die Garagen sind hinter dem Haus. 16.
In der Stadt gibt es viele Parks.
4.
Antworten Sie auf folgende
Fragen. Finden Sie die richtige Präposition.
1. Wann trinken wir Tee? (Nachmittag) 2. Wo hängt der
Mantel? (Garderobe, Haken) 3. Wo steht die Lehrerin? (Tafel) 4. Wohin legt das
Mädchen die Decke? (Bett) 5. Wohin stellt die Mutter das Mittagessen? (Tisch) 6. Wohin geht Max? (Balkon) 7. Wann zählt der Junge alle Kinder? (Spiel)
8. Wo treffen sich alle? (Wiese) 9. Wohin kommen die Tiere trinken?
(Fluss) 10. Wohin gehen die Freundinnen? (Kaufhaus) 11. Wo laufen die Kinder?
(Tische) 12. Wann waschen Sie die Hände? (Essen) 13. Wohin setzt das Kind seine
Katze? (Karton) 14. Wo bleibt der Junge oft allein? (Wohnung) 15. Wo liegt ein
Gärtchen? (Haus) 16. Wohin hängt der Vater den Anzug? (Kleiderschrank) 17.
Wohin stellt sie die Blumenvase? (Wohnzimmer, Fensterbank) 18. Wo wartet Karin
auf ihre Freundin? (Spielplatz) 19. Wann schreiben die Schüler ein Diktat?
(Unterricht) 20. Wann steht er früh auf? (Sommer?) 21. Wohin stellt man den
Tisch? (Mitte des Zimmers)
5.
Setzen Sie liegen - legen, stehen - stellen, sitzen - (sich) setzen, hängen (vi) - hängen (vt) ein.
1. An dem Apfelbaum ... viele Äpfel. 2. Die Mutter ... Fleisch auf
einen Teller. 3. Karin ... die Tassen neben die Teller. Ich ... die Löffel vor
die Tassen. 4. Meine Wäsche ... auf dem Stuhl. 5. In der Mitte ... ein Tisch
mit Stühlen. 6. Eva ... im Bett. 7. Das
Fernsehgerät ... in der Ecke neben der Lampe. 8. Ralf... sein Rad neben das Auto.
9. Die Eltern ... in der Küche und sprechen. 10. Ich ... die Pflaumen in
den Korb. 11. Das Bett ... wir an die Wand neben das Fenster. 12. Der Ball ...
unter dem Strauch. 13. Im Auto ... mein Vater. 14. Die Frau ... Bananen in den
Kühlschrank. 15. Mäntel und Kleider ... auf den Kleiderbügeln.
6.
Finden Sie die richtige
Präposition und gebrauchen Sie die Substantive in richtiger Form.
1. Sie streicht Butter ... (Brot). 2. ... (Garten)
wachsen viele Bäume. 3. ... (Abend) badet die Mutter die Kinder. 4. Einmal ...
(Woche) gehe ich in die Bibliothek. 5. Ein Kühlschrank steht ... (Herd). 6. Der Meister klebt die Tapete ... (Wand). 7. Mädchen und Knaben
spielen ... (Sand)- 8. Der Vater baut ... (Keller)
ein Regal. 9. Der Lehrer schreibt ... (Taff) einige Wörter. 10. ... (Fenster)
hängen schöne Vorhänge.
Die
Präpositionen mit dem Genitiv
1. Antworten Sie auf folgende Fragen.
1. Wann gehen die Studenten in die Mensa? (während, die Pause) 2. Warum
bleibt er heute zu Hause? (wegen, die Grippe) 3. Wo befindet sich das Museum?
(unweit, unser Büro) 4. Wie ist er blind geworden? (infolge, eine Krankheit) 5.
Wie schnell kannst du diese Übersetzung machen? (innerhalb, eine Stunde) 6. Warum kann dein Freund nicht kommen? (wegen, die Erkältung) 7. Wo
gibt es hier eine Tankstelle? (außerhalb, die Stadt) 8. Unter welchen Umständen treffen sich die jungen Leute? (ungeachtet,
das Verbot ihrer Eltern) 9. Warum zieht die Familie in eine andere Stadt? (wegen,
ihre Tochter) 10. Statt welchen Wortes kann man das Personalpronomen
gebrauchen? (statt, ein Substantiv)
2. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive in richtiger Form.
1. Statt (ein Brief) hat er mir ein Telegramm geschickt. 2. Die Familie
baut sich ein Haus außerhalb (die Stadt). 3. Während (die Ferien) machen wir
eine Reise nach München. 4. Trotz (das Wetter) haben wir uns gut erholt. 5.
Wegen (der Stau) sind wir zu spät gekommen. 6. Innerhalb (das Dorf) ist ein großes Einkaufszentrum. 7. Sie hat wegen
(ihre Kinder) die Arbeit aufgegeben. 8. Statt (eine Zeitung) hat er eine Zeitschrift gekauft. 9. Während
(meine Erzählung) ist das Kind eingeschlafen. 10. Infolge (die Krankheit des
Lehrers) fällt der Unterricht aus.
3. Bilden Sie Sätze.
a) Muster: Meine Freundin, der Regen.
Meine Freundin kann wegen des Regens nicht kommen.
1. Mein Freund, das Training. 2. Der Reporter, einige
Schwierigkeiten. 3. Die Kinder, das Gewitter. 4. Seine Eltern, die Renovierung.
5. Der Bekannte, einVerkehrsunfall. 6. Die Großeltern, die Hitze. 7. Der Lehrer, die Erkrankung. 8. Wir, die Arbeit.
b) Muster: Otto, die Reise.
Otto las während der Reise viel.
1.
Mein Onkel, das Studium. 2. Der Mann, die Erholung. 3. Die Kinder, die Ferien.
4. Der Journalist, die Feiertage. 5. Die Frau, der Urlaub. 6. Der Herr, die Konferenz. 7. Der Praktikant, das Praktikum. 8. Der Arzt, der Studienaufenthalt.
c) M us
ter: Der Bruder, das Regenwetter.
Der Bruder fährt trotz des Regenwetters aufs Land.
1. Die Tante, die Müdigkeit. 2. Der Kranke, das Verbot
des Arztes. 3. Der Student, der Unterricht. 4. Die Tochter, meine Bitte. 5. Die
Eheleute, die Kälte. 6. Seine Eltern, der Schnee. 7.
Die Kinder, unsere Einwände. 8. Die Jugendlichen, die Nacht.
d) Muster: Er, die Rosen, die Nelken.
Er bringt statt der Rosen die Nelken.
1. Der Gast, das Geschenk, die Blumen. 2. Der
Musikfreund, eine Kassette, die Schallplatten. 3. Der Mann, der Fernseher, ein
Videorecorder. 4. Meine Freundin, der Koffer, eine Reisetasche. 5. Die Frau,
eine Jacke, ein Mantel. 6. Die Schwester, die Socken,
die Strumpfhose. 7. Der Sportler, die Sportschuhe, die Hausschuhe. 8. Sie, die Schokolade, der Kaugummi.
4. Finden Sie die richtige Präposition und gebrauchen Sie die in Klammern
stehenden Wörter in richtiger Form.
1. ... (das Gewitter) macht die Frau die Fenster zu. 2.
... (seine Kurzsichtigkeit) hat er mich nicht erkannt. 3. Meine Schule liegt...
(unser Haus). 4. Der Lehrer ist mit Klaus ... (seine Fehler in Klausuren) nicht
zufrieden. 5. ... (diese Woche) versäumt er schon zum zweiten Mal den
Unterricht. 6. ... (sein Fleiß) hat er im
Sport nicht viel erreicht. 7. ... (die Halsschmerzen) will sie Rad fahren. 8. ... (das Mineralwasser) brachte sie uns Apfelsaft. 9. Ich kann das
nur ... (unsere Freundschaft) machen. 10. ... (seine Kürze) hat der Vortrag
allen gefallen. 11. ... (das Passiv) kann man hier eine Aktivform gebrauchen.
5 Ergänzen Sie folgende Sätze.
I. Trotz ... hat sie im Diktat viele Fehler gemacht. 2. Wir sprechen
während ... deutsch. 3. Wegen ... konnten wir nichts hören. 4. Unweit... liegt
ein großer Wald. 5. Statt... hat sie eine Hose angezogen. 6. Innerhalb ... hat er zwei Operationen überstanden. 7. Infolge ...
kann er nicht weiter studieren. 8. Er arbeitet außerhalb ... . 9. Während ... haben sie viele Probleme
besprochen. 10. Ungeachtet ... gefällt sie vielen.
II. Der Student muß wegen ... sehr viel arbeiten.
Gesamtwiederh olung
1. Geben Sie den Kasus an, den die Präpositionen regieren.
An (Akkusativ, Dativ), auf (Akk.,
Dat.), aus, außer, außerhalb, bei, bis, entgegen,
entlang, für, gegen, gegenüber, hinter, in, infolge, innerhalb, mit, nach,
neben, ohne, seit, statt, trotz, über, ungeachtet, unter, unweit, von, vor,
während, wegen.
2. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Substantive im richtigen
Kasus.
1. Die Kinder spielen um (die Mutter). 2. Bei (das
Mittagessen) sprechen alle über (das Wetter). 3. Das Zimmer neben (die Küche)
ist das Wohnzimmer. 4. Sie brachte einen Brief für (meine Freunde). 5. Während
(seine Krankheit) war die Mutter bei (er). 6. Der Wald ist auf (der Berg) hinter (die Autobahn). 7. Sie kocht mit
(die Mutter) das Essen für (die Familie). 8. Ich will an (die Wand) über (der Schreibtisch) ein Bücherregal
hängen. 9. An (der Morgen) ist es noch kalt, aber an (der Tag) wird es wärmer.
10. Ungeachtet (ihre Reise ans Meer) fühlt sie sich nicht gut. 11. Er kommt in
(das Zimmer) von (die Straße). 12. Helga spielt mit (die Kinder) auf (die
Wiese). 13. Neben (ich) in (die Ecke) ist noch ein Platz frei. 14. Die Arbeiter
bauen eine Brücke über (der Fluß). 15. Sie hat Sommersprossen um (die Nase).
16. Ich trage gern Kleider aus (moderne Stoffe). 17. In (die Ecke des Zimmers)
stellen wir einen Eßtisch mit (sechs Stühle). 18. In (mein Glas) ist Bier. 19.
Alle Kinder gehen heute mit (ihre Eltern) in (der Zoo) außer (ich und meine
Eltern). 20. An (Sonntage) kann ich später aufstehen. 21. Das ist ein gutes
Mittel gegen (die Grippe).
3.
Finden Sie zu den Präpositionen passende
Substantive und bilden Sie Sätze mit den präpositionalen Wortgruppen.
während die
Tafel
mit viele
Filme
ihre Abreise
zu
|
der Bus
|
unweit
|
seine
Familie
|
in
|
unser
Institut
|
von
|
das Ende
des
|
durch
|
meine
Wohnung
|
wegen
|
die
Arbeit
|
vor
|
das
Schaufenster
|
ohne
|
alle
Erwartungen
|
ungeachtet
|
die
Felder und
|
bis
|
das
Wörterbuch
|
trotz
|
die
Aufregung
|
|
4. Setzen Sie die Präpositionen in, an, auf, für, mit oder zu ein.
1. ... der Wiese blühen viele Blumen. 2. Um 9 Uhr gehe ich ... dem
Unterricht. 3. Er gibt mir das Wörterbuch nur ... eine Woche. 4. ... der Stunde
wiederholen die Schüler die Präpositionen. 5. ... der Haltestelle stehen zwei
Männer. 6. Sein Vater arbeitet... einem
Werk und seine Mutter ... einer Fabrik. 7. ... dem Dach des Hauses sitzen
einige Vögel.
8. ... dem Ufer des Flusses schlagen die Touristen ihre Zelte auf. 9. Er
fährt ... 10 Tage ... das Meer. 10. Sie schreibt ... die Tafel einige
Beispiele.
5. Setzen Sie die Präposition in oder nach ein.
1. ... 2 Jahren geht er aus der Schule. 2. Er begann seine Arbeit um 10
Uhr und ... 2
Stunden war er schon fertig. 3. ... einem Jahr will er
nach Deutschland fahren. 4. ... einem Jahr Studium konnte er schon Deutsch sprechen.
5. Mein Freund kam ins Sanatorium, und ... einigen Tagen kannte er schon alle. 6. ... einigen Tagen kommt der Bruder zu Besuch. 7. Unser Zug ...
Dortmund fährt ... einer Stunde ab. 8. ... einer Stunde war die Operation zu Ende. 9. ... 15 Minuten bringt
er mir das Buch.
5. Gebrauchen Sie die Substantive in richtiger Form.
1. Seit ...(der 10. Oktober) ist meine Schwester krank.
2. Anna wohnt bei ... )ihre Großmutter).3. Der Student schreibt mit ... (der
Füller). 4. Nimm die Zeitung von ... (mein Schreibtisch). 5. Die Fischer rudern
... (der Wind) entgegen. 6. Die Bäckerei liegt ...
(unser Haus) gegenüber. 7. Der Briefträger fragt nach ... (unser Nachbar).8. Ich gehe jetzt zu ... (meine Freundin). 9. Der Dekan unterhält sich
mit ... (die Studenten). 10. Wir sollen aus ... (der Paragraph) alle neuen
Wörter ausschreiben.
6. Setzen Sie an oder auf ein. Gebrauchen Sie die Substantive in richtiger
Form.
1. ... (die Wand)hängt ein Bild.
2. Uwe schreibt den Satz ...(die Tafel).
3. Sie liegt ihr Buch ... (der Tisch).
4. ... (der Tisch) steht eine Tasse.
5. ... ( die Decke) hängt eine schöne Lampe.
6 . Der Schüler legt die Mappe ... ( die Schulbank).
7. Ich lege die Äpfel ... (der Teller).
8. Der Vater setzt sich ... (das Sofa).
9. Wir studieren ... (die Hochschule).
7 .Setzen Sie passende Präpositionen und, wenn nötig, den Artikel ein.
Es ist sechs Uhr. Der Vater
steht schon ... Straßenecke. Er wartet ... Straßenbahn. Endlich kommt sie. ... Anhänger ist noch Platz. Der Vater steigt ein.
Zwei Jungen sitzen ... Tür. Jeder hat einen Rucksack ... Knien. Sie wollen
sicher eine Wanderung machen. Da hält die Straßenbahn. Langsam steigt eine Frau
... Wagen. Die Jungen bieten ihr sofort ihren Platz an. Die Frau dankt ihnen.
Nun hält die Straßenbahn ... Werk. Hier muß der Vater aussteigen.
Die Mutter will ... Monika
einen Mantel kaufen. ... Nachmittag gehen beide ... große Kaufhaus. ... Eingang
kommen ihnen schon viele Leute ... Paketen und Tüten entgegen. ...
Mantelabteilung sind besonders viele Leute. ... Kasse stehen die Menschen
Schlange. ... -Packtisch nebenan geben vier Frauen die verkauften Waren aus.
c) Eine Reise... Flugzeug
Heute fliegen wir ...
Berlin. Die ganze Klasse fährt ... Bus ... Flugzeug und steigt ein. Die
Maschine rollt an. Langsam hebt sie sich ... Erde. Sie schwebt schon ...
Häusern. Jetzt liegen die Dächer und Türme tief ... Flugzeug. Nun fliegt es ...
einen breiten Fluß ... Brücke. ... Wiesen rechts und links weiden Kühe. ...
Autobahn fahren viele Autos und überholen einander.
d) Martin ist krank geworden
Martin kam heute ... starken Halsschmerzen ... Schule.
Er konnte nicht essen. Die Mutter steckte ihn gleich ... Bett. ... einer Stunde
war der Arzt schon da. Er untersuchte Martin ... seinem Hörrohr und sagte: „
... drei-vier Tagen kannst du wieder ... Kindern spielen und ... Schule
gehen." Martin mußte einige Tage ... Bett bleiben.
I .1. Finden Sie im Text alle
Präpositionen und erklären Sie ihre Bedeutung.
2. Schreiben Sie die Präpositionen heraus und gruppieren Sie sie nach
ihrer Rektion: a) Akkusativpräpositionen, b) Dativpräpositionen, c)
Akkusativ-und Dativpräpositionen, d) Genitivpräpositionen.
Anke hat Geburtstag. Am Abend setzt sich der Vater zu ihr ans Bett und
sagt; „Heute bist du sieben Jahre alt geworden. Nun bist du schon so gro ß, daß
du dir von deinem Taschengeld selber etwas kaufen kannst. Du darfst es dir
sogar selber aussuchen."
Am anderen Vormittag zählt Anke die Stunden und Minuten bis zum letzten
Glockenzeichen. Dann steckt sie ihr Geld tief ins Täschchen und verschwindet
hinter der Glastür in dem großen Selbstbedienungsladen.
Anke nimmt einen Einkaufswagen und gibt ihm einen kräftigen Stoß. Aber schon saust er gegen eine Frau, die sich
gerade nach einem Waschpulverpaket bückt. Die Frau schimpft und blickt mit
strengen Augen durch ihre dicken Brillengläser. Plötzlich steigt ein süßer Duft
in Ankes Nase.
„Schokolade! Oh, wie viele Tafeln!" Da ist eine mit einer Kuh
darauf. Anke nimmt sie.
Da liegen auch Lutscher. Darauf steht: fünf Pfennig. Die Lutscher aus
Marzipan mag Anke gern. Davon nimmt sie einen Marzipanjungen.
Anke legt auf die Lutscher noch Eis und geht dann zur Kasse. Das
Kassenfräulein greift in den Korb und tippt. Die Kasse schnurrt. „Drei Mark
zwanzig, bitte", sagt das Fräulein.
Endlich geht Anke auf die Straße. Sie macht ein paar Schritte, bleibt
stehen. Dann läuft sie zur Kassiererin zurück und tauscht den Marzipanjungen
gegen ein Mädchen.
„Warum denn das? " fragt das Fräulein erstaunt.
„Weil der Marzipanjunge für meinen Bruder sein sollte -
und er kann sich selber einen kaufen."
(nach Rolf
Heerdt)
II.Nennen Sie die richtige
Präposition.
1. Die Lampe hängt (am, an, auf, in) der Decke.
2. Die Kinder laufen (an, am, auf, zur) die Wiese.
3.
Der Zug (von, seit, aus, bis) München kommt
(vor, in, nach, während) zehn Minuten.
4. Die Familie fährt (an, am, im, auf) Sonntag (in, an, auf, nach) den
Urlaub.
5. (Seit, trotz, von, nach) zwei Stunden Arbeit bin ich schon müde.
6. (An, auf, im, in) der Deutschstunde üben wir Grammatik.
7. Das Kind läuft den Eltern (gegenüber, entlang, entgegen, ungeachtet).
8. Die Frau zieht (wegen, trotz, infolge, statt) eines Mantels eine Jacke
an.
9.
Die Lehrerin schreibt (von, durch,
bei, mit) der Kreide (auf, an, über, in) die Tafel.
III. Nennen Sie die richtigen präpositionalen Wortverbindungen.
1. (Bis zur Ende, bis zu Ende, bis zum Ende) des Jahres müssen wir diese
Arbeit beenden.
2. (In die Ferien, in den Ferien, auf den Ferien) können sich die Kinder
gut erholen.
3.
Wir legen den Teppich (auf dem Fußboden, auf
den Fußboden, an den Fußboden).
4. Die Touristen gehen (der Autobahn entlang, entlang der Autobahn, die
Autobahn entlang).
5. (Trotz des Regens, trotz dem Regen, trotz den Regen) baden im See viele
Urlauber.
6.
(An der Nacht, in der Nacht, in die Nacht)
können wir (wegen des Lärms, wegen dem Lärm, wegen den Lärm) nicht einschlafen.
7. (Um das Haus, um den Haus, um dem Haus) wachsen hohe Bäume.
8. (Unweit von dieser Stadt, unweit diese Stadt, unweit dieser Stadt) gibt
es einen Fluß.
9. Die Mutter fährt (ohne Vater, ohne den Vater, ohne dem Vater) in den
Urlaub.
10.
Der Sohn erzählt den Eltern (von
seine Träume, von seiner Träume, von seinen Träume, von seinen Träumen).
1.
Der Lehrer erklärt ... die Regel, (der Hörer,
der Student, die Studentin, das Mädchen) 2. Er hilft ... beim Lernen, (ein Student,
eine Hörerin, ein Freund) 3. Der Vater liest... ein Buch vor. (sein Sohn, seine
Tochter, seine Kinder) 4. Ich schreibe ... einen Brief, (meine Schwester, meine
Eltern, mein Onkel) 5. Der Professor gibt ... ein Buch, (dieser Hörer, dieses
Mädchen, dieser Student) 6. Er zeigt ... die
Übersetzung, (der Kollege, der Freund) 7. Der Gruppenälteste hilft... . (jeder
Hörer, jede Studentin).
1. Der Professor bringt seinem Aspiranten ein Buch. 2. Er hilft dem Studenten. 3. Der Lehrer erklärt den Studenten diese Regel. 4. Die Mutter schenkt ihrer Tochter ein Buch. 5. Die Hörer schreiben eine Übung.
6. Ich schreibe meinem Kollegen einen Brief. 7.
Er gibt dem Mädchen eine Zeitung. 8. Ich danke meinem Freund für das Geschenk. 9. Wem dankst du für die Hilfe? 10. Der
Direktor dankt den Arbeitern für ihre Arbeit. 11. Ich gratuliere meiner Freundin, sie hat heute Geburtstag. 12. Gratulieren Sie seiner Frau zum
Geburtstag? 13. Die Kinder gratulieren ihren
Eltern zu Neujahr und wünschen ihnen viel Glück.
I. Er geht um 9 Uhr aus d... Haus. 2. Er wohnt hier zusammen mit sein...
Freund Hans.
3. Ich gehe zu mein... Schwester. 4. Ihr fahrt heute mit d... Straßenbahn
zu... Arbeit. 5. Der Brief kommt von d... Großmutter. 6. Ich bin schon seit ein... Woche hier. 7. Sie geht ihr... Vater
entgegen. 8. Nach d... Unterricht fahre
ich nach Hause. 9. Meine Wohnung liegt d... Bahnhof gegenüber. 10. Ich gehe mit
mein... Tante zu Besuch.
II. Euer Haus steht unser... Haus gegenüber. 12. Mein Bruder wohnt bei
ein... Kollegen. 13. Wir gehen zusammen zu... Bahnhof. 14. Haben Sie schon
einen Brief von Ihr... Eltern? — Nein, ich habe noch keinen Brief von mein...
Eltern. 15. Ist der Weg von d... Puschkinplatz bis zu... Universität weit?
1. Wo wohnen Sie? (bei — mein Vater, meine Tante, meine Freunde) 2.
Wohin gehst du? (zu - die Arbeit, der Unterricht, mein Freund) 3. Mit wem gehst
du spazieren? (mit — der Freund, die Schwester, das Mädchen) 4. Wann geht Pawel
nach Hause? (nach — der Unterricht, die Arbeit, der Vortrag, die Vorlesung) 5.
Seit wann sind Sie in der BRD? (seit — ein Jahr, eine Woche, ein Monat, vier
Tage)
6. Wo ist dein Haus? (gegenüber — die Schule, das Institut, die
Universität) 7. Wem geht Hans entgegen? (entgegen — der Vater, der Gast, seine
Geschwister) 8. Zu wem gehen wir heute
abend? (zu — der Freund, der Lehrer, meine Mutter)
1. Wohin fahren Sie? - Ich fahre ... Smolenskaja-Platz. Ich besuche
meinen Freund. Ich bleibe ..■ihm einige Stunden. 2. ... Unterricht gehe ich immer zusammen ... meinem
Freund. 3. Heute kommt er ... Stunde nicht. Er ist krank. 4. Wohnt er jetzt...
seinen Eltern? 5.... wem fahren Sie... Dresden?
6.
Schreiben Sie ... Bleistift oder ...
Kugelschreiber? 7. Fährt Ihr Freund ... Bus oder ... Trolleybus? — Er fährt...
Arbeit... Metro, manchmal fährt er ... Auto. 8. Wann kommt der Sohn ... Schule? 9. Ist dieses Buch ... unserer
Bibliothek? 10. Jede Woche bekomme ich ... ihm Briefe. 11. Erzählen Sie ... Ihrer Arbeit! 12. Warum gehen Sie
nicht...
Vortrag? 13. Was machen Sie ... Unterricht? 14. Warum
arbeitest du nicht... deinem Plan?
1. Ich brauche ein Wörterbuch. Geben Sie ... ein Wörterbuch. 2. Brauchst
du einen Kugelschreiber? Ich gebe ... meinen Kugelschreiber. 3. Lobt der Lehrer
dich oft? _ Ja, er lobt... oft. 4. Ein Hörer versteht den Satz nicht. Die
Lehrerin erklärt ...den Satz. 5. Sie schreibt oft ihrem Freund Briefe. Er
antwortet... immer. 6. Wir brauchen Lehrbücher.
Geben Sie ... Lehrbücher für unsere Gruppe. 7. Der Professor kennt den
Studenten. Dieser Student antwortet... immer gut. Der Professor lobt... . 8. Der Hörer
bringt der Lehrerin seine Übersetzung.
Die Übersetzung gefällt_ Sie
lobt... . 9. Ich
sehe meinen Kollegen. Er fragt...: „Warum kommst du
nicht zu ...?" Ich antworte ... : "Ich habe jetzt keine Zeit.
Vielleicht besuche ich... morgen." 10. Sprichst du Deutsch? Ich schenke
... dieses Wörterbuch. Brauchst du ...? 11. Wir haben heute viel zu tun.
Hilf... bitte. 12. Du hast heute Geburtstag. Ich wünsche ... viel Glück! 13. Er
ist krank. Besucht... morgen und bringt... diese Zeitschriften! Er liest...
immer gern.
1. Ich begleite dich bis zu .... (die Haltestelle, der Bahnhof, das
Institut, die Straßenkreuzung, die Straßenecke) 2. Er wartet auf mich bis zu
.... (der Abend, das Wochenende, der Unterrichtsbeginn) 3. Der Freund fahrt
mich von ... bis zu ... mit einem Wagen. (mein Haus—die Arbeit, das Institut —
das Theater, die Gartenstraße— der Bahnhof) 4. Von ... bis ... habe ich
Vorlesungen an der Universität. (Morgen — Nachmittag, 10 Uhr — 14 Uhr)
Viele
Nahrungsmittel und Getränke haben ihren Ursprung in
der Landwirtschaft, zum Beispiel auch der Zucker.
In Deutschland macht man Zucker aus Zuckerrüben. Im Herbst erntet der Bauer die Zuckerrüben auf dem Acker. Sie werden in die Zuckerfabrik
transportiert. Dort werden sie gewaschen, zerschnitten und
gekocht. So gewinnt man einen braunen Zukkersaft,
den Sirup. Dieser Zuckersirup wird noch einmal gekocht
und gereinigt. So gewinnt man den weißen Zucker.
Die wichtigsten Produkte der Landwirtschaft ... Deutschland sind:
Getreide, Fleisch, Obst, Milch, Zuckerrüben, Trauben, Kartoffeln, Gemü se und
Hopfen. Sie
gehören .............. drei Wirtschaftszweigen: Ackerbau,
Viehwirtschaft und
Intensivkulturen.
... den Ackerbau braucht man große Flächen und gute Böden. Besonders
gutes Ackerland gibt es ... Nordrand des Mittelgebirges, ... Börden.
Das Grünland, die Wiesen und Weiden sind die Grundlage
... Viehwirtschaft. Die Böden sind meistens nicht so gut. Das Grünland befindet
sich ... Regionen, wo das Klima kühler ist und es mehr regent.
Obst,
Gemüse, Wein und Hopfen sind die wichtigsten
Intensivkulturen in Deutschland. Die Flächen
sind oft
sehr klein, und man muß viel Handarbeit
leisten. Die Intensivkulturen brauchen viel
Wärme. Sie befinden sich daher in
den Regionen Deutschlands, wo das Klima relativ
warm ist.
In den Ländern
der bisherigen Bundesrepublik Deutschland ist ein
Bauernhof ein privater Besitz, d. h. er gehört dem
Landwirt und seiner
Familie. Der Landwirt muß aber alle Arbeiten selbst machen, denn er hat meistens keine Arbeiter.
Darum braucht er teure Maschinen.
Die Bauernhöfe sind oft sehr klein. Im Durchschnitt hat ein Bauernhof 17 Hektar Land, aber viele Bauernhöfe haben weniger
als 10 Hektar, besonders in Süddeutschland.
Eine besondere Belastung für die Gesundheit gibt es im Alpenvorland. Es ist der Föhn, ein Wind, der von Süden über das Hochgebirge
der Alpen weht. Er kommt durch die Täler (die
„Föhngassen") herunter und verbreitet sich im ganzen
Alpenvorland. Der Föhn ist warm und trocken. Er macht die Menschen nervös und belastet das Herz und den Kreislauf. Besonders oft gubt es Föhnwinde im Frühjahr. Aber sie dauern nur wenige Tage.
In Deutschland ist durchschnittlich jede Person dreimal täglich
unterwegs, ... Schule und wieder ... Hause, ... Wohnung und Arbeitsplatz, ...
Einkaufen oder auf einer Reise. Man fährt ... Auto, ... Fahrrad oder ...
Motorrad, ... Bus, ... Straßenbahn, der Eisenbahn, oder man benutzt auch das
Flugzeug.
Es gibt private und öffentliche Verkehrsmittel. ... dem
privaten Auto kann man sich ... eigenen Fahrplan machen. Man kann anhalten, wann man will. Man kann ... jeder Zeit ... jeden Ort fahren. Denn jedes
Dorf, auch das kleinste, hat heute eine Straße.
In einer Wetterstation mißt man
jeden Tag morgens, mittags und abends die
Temperatur der Luft. Nachts wird nicht gemessen, dafür rechnet man die
Abendtemperatur doppelt. Aus diesen Meßwerten
rechnet man die mittlere Tagestemperatur aus. Aus den Tagestemperaturen rechnet
man die
mittlere Monatstemperatur aus. Das
Jahresmittel ist der Durchschnitt der
Monatstemperaturen.
Die
wärmsten Gebiete Deutschlands, im Sommer wie im
Winter, sind die Täler des Rheins und seiner drei größten Nebenflüsse. Diese
Täler liegen im Schutz der Mittelgebirge.
Den Wärmerekord Deutschlands hat das Oberrheinische Tiefland, etwa zwischen Freiburg und Mainz, mit einem Jahresmittel von 10°C.
1. ... , dann ist der Frühling wirklich da. 2. Diesen Zeitpunkt nennt
man ... . 3. Aber ... zeigt immer den genauen Zeitpunkt an: Jetzt ist der
Frühling da. 4. Für die Landwirtschaft ist ... besonders wichtig, und ... gibt
es fast überall in Deutschland.
5. Deshalb beobachtet ... im Frühjahr seine Obstbäume genau.
6. ... der Apfelblüte ist abhängig ... , vom Boden und von der Lage, in
welcher der Apfelbaum wächst.
7.
Die besten Lagen für die Apfeibäume sind ... ,
die im Schutz der Mittelgebirge liegen. 8. Dort beginnt der Frühlingseinzug zuerst. Diese Gebiete haben das
ganze Jahr über ... .
a) der Frühlingseinzug (2-mal); b) Wenn die Apfelbäume anfangen zu
blühen; c) Apfelbäume;
d) der Beginn der Apfelblüte (2-mal); e) jeder Landwirt; f) vom Wetter;
g) die Flußtäler; h) ein mildes Klima.
Machen Sie es so: 1-__ ; 2-___ ; 3___ ;
4-___ ; 5-___ ; 6-___ 7-___ ; 8-____ .
Ключ: 1 - b; 2 - a; 3 - d; 4 - a, c; 5 - e; 6 - d, f; 7 - g; 8 - h.
Die Steigerungsstufen. Der Vergleich
1. Bilden Sie die Steigerungsstufen von folgenden Adjektiven.
hell ♦ dunkel ♦ jung ♦ arm ♦ leicht ♦ laut ♦ stolz ♦ gut
♦ nah ♦ gesund
2.
Ergänzen Sie folgende Sätze.
Mu
s t e r: Ich habe drei Bücher, (dick)
Das erste Buch ist dick.
Das zweite Buch ist dicker.
Das dritte Buch ist am dicksten.
1.
Die Mutter bekommt drei Briefe,
(kurz) 2. Der Bauer hat drei Pferde, (alt) 3. Der Maler malt drei Bilder,
(bunt) 4. Die Frau stellt auf den Tisch drei Gläser, (hoch) 5. Die Familie hat
drei Söhne, (kräftig) 6. Dieses Mädchen hat drei Tanten, (reich) 7. Im
Waschkorb liegen drei Handtücher, (schmutzig) 8. Der Lehrer diktiert drei
Sätze, (lang)
9. Im Garten spielen drei Jungen, (lustig) 10. Wir sprechen mit drei
Kindern, (klug)
3. Setzen Sie vor die Superlative den richtigen Artikel ein. Antworten Sie
auf die Fragen.
1. Welcher Platz ist... schönste? (Schillerplatz) 2. Welche Straße ist -
breiteste? (Gartenstraße) 3. Weicher Weg ist ... längste? (über die Brücke) 4.
Welche Filme sind ... spannendsten? (Kriminalfilme) 5. Welches Kleid ist...
billigste? (Sommerkleid) 6. Wessen Augen sind ... traurigsten? (Mutter) 7.
Welches Brot ist ... frischste? (Weißbrot) 8. Welche Speisen sind ...
schmackhaftesten? (scharf) 9. Wessen Frisur ist ... schlichteste? (Schwester)
10. Welcher Rock ist ... weiteste? (neu) 11. Wessen Kinder sind... lautesten?
(unser)
4.
Ergänzen Sie folgende Sätze mit
passenden Adjektiven im Superlativ. Setzen Sie den richtigen Artikel ein.
Der Sommer ist....... Jahreszeit.
Der Everest ist........ Berg der Erde.
Der Baikal ist.. See in Asien.
Der Winter ist.......... Jahreszeit.
Europa ist........ Erdteil.
Der 22. Dezember ist... Tag des Jahres.
Der Gepard ist........ Tier der Erde.
Der Eukalyptus ist ....... Baum der Erde.
Der Mississippi ist........ Fluss der Erde.
5. Antworten Sie auf folgende Fragen.
Muster: Wer antwortet besser, Helga oder Paul?
Helga antwortet besser als Paul.
1. Wer spricht geläufiger, Monika oder Peter? 2. Wer
schneidet das Brot dünner, der Vater oder die Mutter? 3. Wer läuft schneller,
der Junge oder sein Freund? 4. Wer kauft billiger, die Tante oder die Kusine?
5. Wer versteht dich besser, deine Freundin oder deine Mutter? 6. Wer wohnt
günstiger, er oder seine Eltern? 7. Wer handelt klüger, der Chef oder sein
Mitarbeiter? 8. Wer antwortet richtiger, der Schüler oder die Schülerin? 9. Wer
fragt höflicher, der Käufer oder der Verkäufer? 10. Wer kommt später, der
Bruder oder die Schwester?
6. Bilden Sie Sätze
a)
Muster: Klein; Mädchen, Junge.
Das Mädchen ist kleiner als der Junge.
1. Dick; Buch, Heft. 2. Hübsch; Frau Müller, Frau Rose.
3. Jung; Bruder, Schwester. 4. Schlank; Frau, Mann. 5. Gut; Weißwein, Rotwein.
6. Groß; Helga, Klaus. 7. Warm; Mantel, Jacke. 8. Teuer; Motorrad, Fahrrad. 9.
Kurz; dieser Weg, jener Weg. 10. Modern; das j rote Auto, das weiße Auto.
b)Muster: Fleißig, Mädchen, Junge.
Das Mädchen ist so fleißig wie der Junge.
1. Süß; Äpfel, Birnen. 2. Voll; Bücherschrank,
Kleiderschrank. 3. Schlank; Herr, seine Frau. 4. Kalt; Morgen, Abend. 5.
Schlecht; Füller, Kugelschreiber. 6. Schmutzig; Füße, Hände. 7. Alt; Roller,
Rad. 8. Kalt; Bier, Wein. 9. Schwer; Deutsch, Franzö sisch. 10. Gemütlich;
Schlafzimmer, Arbeitszimmer.
7. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Adjektive in richtiger Form.
1. Monika ist nicht so (groß) wie Marianna, sondern
(klein) als sie. 2. Diese Tapeten sind nicht so (hell) wie jene, sondern
(dunkel) als sie. 3. Die Großmutter ist nicht so (alt) wie der Großvater,
sondern (jung) als er. 4. Ich kaufe nicht so (billig) wie meine Freundin,
sondern (teuer) als sie. 5. Der neue Tisch ist nicht so (lang) wie der alte,
sondern (kurz) als er. 6. Diese Schokolade ist nicht so (bitter) wie jene,
sondern (süß) als sie. 7. Der Mann singt nicht so (gut) wie sein Bruder,
sondern (schlecht) als er. 8. Der Herr spricht Deutsch nicht so (falsch) wie
die Dame, sondern (richtig) als sie. 9. Der Kaffee ist nicht so (kalt) wie der
Tee, sondern (warm) als er. 10. Der Bruder ist nicht so (fleißig) wie die
Schwester, sondern (faul) als sie.
8. Setzen Sie als oder wie ein.
1. Ein Bach ist kleiner ... ein Fluss, und ein See ist
kleiner ..• j ein Meer. 2. Der Sohn ist schon so kräftig ... der Vater. 3.
Dieses Auto fährt schneller ... der Zug. 4. Der Weg über das Feld ist kürzer
... der Weg über den Wald. 5. Meine Freundin strickt genauso langsam ... ich.
6. Das Wetter ist heute so herrlich ... im Sommer. 7. Das Wasser im Teich ist
kälter ... im Fluss. 8. Der Sessel ist bequemer ... der Stuhl. 9. Auf der Terrasse
ist es nicht so schwül ... im Zimmer. 10. Dieses Mädchen ist genauso nett ...
ihre Freundin. 11. Der Himmel ist so dunkel ... vor dem Regen. 12. Die Küche
ist geräumiger ... das Esszimmer.
1.
Verwandeln Sie folgende Sätze in
attributive Wortgruppen.
a)
Muster: Das Buch ist interessant. das interessante Buch
1. Der Fluss ist klein. 2. Der Park ist groß. 3. Das
Bett ist breit. Das Handtuch ist sauber. 5. Der Spiegel ist rund. 6. Die
Lehrerin ist Streng. 7. Der Platz ist frei. 8. Die Birne ist saftig. 9. Die
Brücke ist lang. 10. Der Tisch ist viereckig. 11. Der Kinderwagen ist blau. 12.
Der Vogel ist unbekannt.
b)
Muster: Das Buch ist
interessant. ein interessantes Buch
1. Der Brief ist kurz. 2. Das Glas ist dünn. 3. Das Haus ist hoch. p
Der Film ist spannend. 5. Die Wiese ist schön. 6. Der Arzt ist aufmerksam. 7.
Das Dorf ist klein.
8. Der Anzug ist neu. 9. Das Gesicht ist bekannt. 10. Die Tasse ist
schmutzig. 11. Der Regenschirm ist gro ß. 12. Das Mädchen ist nett.
c)
M u s t er.
Das Wasser ist kalt. kaltes Wasser
1.
Die Luft ist kühl. 2. Das Bier ist hell. 3.
Das Obst ist reif. P- Die Freude ist groß. 5. Der Schnee ist weiß. 6. Der Regen
ist stark. J Das Fleisch ist frisch. 8. Der Kaffee ist schwarz. 9. Die Milch
ist sauer. 10. Die Tinte ist rot.
2. Ergänzen Sie folgende Sätze mit den in Klammern stehenden
Adjektiven.
M u
s t e r: Das ist ein Buch, (neu)
Das ist ein neues Buch.
Das ist kein neues Buch.
1. Das ist ein Ring, (schön) 2. Das
ist ein Vogel, (selten) 3. Das ist eine Straße,
(sauber) 4. Das ist ein Brief, (lieb) 5. Das ist eine
Frage, (aktuell) 6. Das ist ein Gesicht,
(intelligent) 7. Das ist eine Gewohnheit, (schlecht) 8. Das ist ein Blumenstrauß, (groß) 9. Das ist ein Gefühl, (angenehm)
10. Das ist ein Thema, (kompliziert) 11. Das ist eine Arbeit, (schöpferisch)
12. Das ist ein Gedankenaustausch, (lebhaft) 13. Das ist ein Gemälde, (berühmt)
14. Das ist eine Bemerkung, (kritisch) 15. Das ist ein Referat, (tadellos)
3. Bilden Sie Sätze.
a) Muster: das Tischchen
Das Tischchen ist ein kleiner Tisch.
1. Das Brüderchen; 2. das
Schwesterchen; 3. das Töchterchen; 4. das Söhnchen; 5. das Vögelchen; 6. das Wäldchen; 7. das Städtchen; 8. das Kätzchen; 9. das Hündchen; 10. das Pferdchen; 11. das Händchen;
12. das Flüßcheh; 13. das Mündchen; 14. das Naschen.
b)
Muster: Fenster, offen Hier ist
ein offenes Fenster.
1. Antwort, möglich; 2. Fräulein, verwöhnt;. 3. Buch,
herrlich; 4. Apfel, reif;
5. Bedienung, gut; 6. Tür, geschlossen; 7. Schiff,
englisch; 8. Computer, neu; 9.
Schriftsteller, talentiert; 10. Fachmann, jung; 11. Frau, krank; 12. Brief,
offiziell; 13. Spielzeug, originell; 14. Gebäude, schön.
Mu ster: Hier hängt ein blauer Anzug. Ist das sein Anzug?
Ja das ist sein blauer Anzug.
1. Da liegt ein dickes Buch. Ist das dein Buch? 2. Im
Büro arbeitet eine neue Sekretärin. Ist das eure Sekretärin? 3. Im Schrank
hängt ein weißes Kleid. Ist das ihr Kleid? 4. In der Zeitung ist heute ein
•interessanter Artikel. Ist das sein Artikel? 5. Neben uns spielt ein kleines
Mädchen. Ist das deine Tochter? 6. Unter der Bank liegt ein gestreifter Ball. Ist das unser Ball? 7. Im
Arbeitszimmer steht ein neuer Computer. Ist das euer Computer? 8. Links ist ein
geräumiges Zimmer. Ist das dein Zimmer? 9. Auf dem Fußboden liegt ein kleiner
Schuh. Ist das ihr Schuh? 10. Das ist ein schöner Garten. Ist das euer Garten?
6. Setzen Sie richtige Endungen ein.
1. Mir fehlt mein deutsch_ Wörterbuch. 2. Ihr älter_ Bruder kümmert
sich um ihre Eltern. 3. Hinter dem Fluss liegt ein groß_ Wald. 4. Kein alt_
Kleid passt ihr jetzt. 5. Eine freundlich_ Kellnerin bringt uns das Essen. 6.
Hier studiert kein ausländisch_ Student.
7.
Es ist ein interessant und nützlich_ Gespräch.
8. Sein schön_ Haus ist im ganzen Dorf bekannt. .9. Ihre streng_ Mutter erlaubt
ihr vieles nicht. 10. Morgen kommt eine belgisch_ Delegation an. 11. Kein
grammatisch_ Thema ist so schwer wie dieses. 12. Ein historisch_ Roman kann die
Stunden der Geschichte interessanter machen. 13. Unser neu_ Touristenzentrum
befindet sich nicht weit von hier. 14. Kein ander_ Ort ist so schön wie meine
Heimatstadt.
7. Stellen Sie Fragen zu folgenden Sätzen und beantworten Sie
diese Fragen.
Mu
s t e r: Wo steht der neue Tisch?
1. Warum weint das kranke Kind? 2. Wo ist das scharfe Messer? 3. Was
trägt die junge Dame? 4. Wo ist der grüne Bleistift? 5. Wohin geht der alte
Herr? 6. Wo liegt die neue Zeitung?
1. Wann ... die Vorlesung?
2. Ich ... das Fenster und beginne mit den Turnübungen. 3. Ich ... Sie am
Sonntag um 7 Uhr. 4. Punkt 7 ... der Wecker.
anziehen, aufmachen, einschlafen,
anfangen, warm, neulich, langsam
1) aufstehen, gewöhnlich, wecken, Punkt, manchmal, sofort, einschalten,
sich kalt waschen, sich fühlen, sich machen an ..., in Ordnung bringen.
2)
gegen, verlassen, zu Fuß gehen, die Haltestelle, aussteigen,
sich
verspäten, zur rechten Zeit, anfangen, verlaufen
3)
am Sonntag, verbringen, im Freien, sich erholen, am Nachmittag, zu
Besuch gehen, sich unterhalten, gerade heute ist das der
Fall.
am Nachmittag, anrufen, leider, gerade, ins Konzert
gehen, gefallen, besonders, singen, die Eintrittskarte, kaufen, neulich, kennenlernen,
einladen, sich verspäten, diesmal, bleiben, zu Hause, interessant, verbringen,
zufrieden sein, gegen 8 Uhr abends, besuchen, sich unterhalten über...
Bei uns ißt man ... der Arbeit nur eine
Kleinigkeit, zwei bis drei Schnitten Brot oder Brötchen mit Butter, Marmelade
oder Gelee, dazu trinkt man Kaffee. Die Arbeit beginnt ... 7 oder 8 Uhr. ...
des Vormittags nehmen viele ein kleines Frühstuck zu sich. Man bringt es von zu
Hause mit. Es besteht aus Brot mit Wurst oder Käse. An vielen Arbeitsstätten
kann man ... einiger Zeit auch Milch oder Kaffee dazu bekommen.....
12 Uhr beginnt Mittagspause. Da essen die Arbeiter in der Kantine ihres
Betriebes ein warmes Mittagessen, die Hauptmahlzeit des Tages, oder sie gehen
nach Hause und essen mit.
B) Beantworten Sie Fragen:
1. Wie spät ist es? 2. Um wieviel Uhr stehen Sie jeden Tag auf? 3.
Haben Sie eine Uhr, Natascha? 4. Wie spät ist es nach Ihrer Uhr? 5. Um wieviel
Uhr gehen Sie zur Arbeit? 6. Wieviel Stunden arbeiten Sie jeden Tag? 7. Wann
haben Sie Feierabend?
8. Um wieviel Uhr beginnt Ihre Mittagspause? 9. Wie lange dauert die
Mittagspause?
10. Um wieviel Uhr sind Sie heute zum Unterricht gekommen? ll.Wieviel
Stunden Deutsch haben Sie jede Woche?
C)
Bilden Sie dieSätze im Präsens:
1. in Kauf nehmen (das
Wetter, die Jahreszeit); 2. auf Schritt und Tritt (Bekannten begegnen, Musik
hören); 3. zunichte machen (die Hoffnungen, die Pläne,
die Arbeit); 4. zugrunde liegen (dem Roman, diesem Gemälde, der
Theorie, der Sache);
5. (große) Angst haben vor (das Unwetter, das Gewitter, die Prüfung, der
Zahnarzt).
1. Der Baum ist über zehn
Meter hoch. 2. Über tausend Sportler nahmen an der Demonstration teil. 3. Ich
kann diese anstrengende Arbeit nicht durchführen, es geht über meine Kräfte. 4.
Ich wohne über zwei Jahre in Kyiw.
E) Konjugieren Sie die Verben im Präsens:
scheinen, geben, lernen,
nennen, öffnen, tragen, frieren, ziehen, halten, füllen, kennen, fahren.
1. Der Junge ging nach der Mittelschule in das Werk, denn
er wollte so schnell wie möglich seinen Eltern... 2. Mein Traum..., bald werde
ich an der Universität in Kyiw studieren, denn ich habe alle Aufnahmeprüfungen
mit der Note „ausgezeichnet" bestanden. 3. Während des zweiten Weltkrieges
... unsere Jugend beispiellose ... sowohl an der Front als auch im Hinterland (тил). 4. Die Ärzte waren bereit,
.... um das Leben des Kindes zu retten. 5. In der Kindheit liebte ich alles,
was ... Flugwesen ... . 6. Diese Idee ... ihn für eine
lange Zeit ....
in Erfüllung gehen, in seinen Bann ziehen, eine
Heldentat vollbringen, mit (etw.) zu tun haben, unter die Arme greifen, alle
Kräfte einsetzen
B) Bilden Sie Satzgefüge:
1. Der Lehrer wiederholt den
Satz noch einmal, ... die Hörer ihn richtig verstehen. 2. Er bittet mich, ...
ich ihn morgen um 10 Uhr abhole. 3. Wiederhole, bitte, deine Telefonnummer, ...
ich sie aufschreiben kann. 4. Sagen Sie Iwan Below, ... er seinen Kollegen N.
anrufen soll. 5. Der Arzt verschreibt dem Kranken diese Arznei, ... er sie
täglich einnimmt. 6. Wir wünschen Ihnen, ... Sie Ihren Urlaub gut verbringen.
7. Unser deutscher Freund spricht langsam, ... alle ihn verstehen können. 8. Die Mutter öffnete ganz leise die Tür, ... die Kinder nicht erwachen.
9. Der Professor forderte, ... alle Studenten während der Pause den Übungsraum
verlassen.
1. Ich habe an meinen Vater geschrieben. Er soll mich
nächste Woche besuchen. 2. Pawel geht zu seinem Freund. Er will ihm zum
Geburtstag gratulieren. 3. Sie hat sich mit ihrer Freundin verabredet. Sie will
sich mit ihr einen interessanten Film ansehen. 4. Ziehe einen Mantel an! Du
sollst dich nicht erkälten. 5. Geben Sie mir, bitte, den Kassenzettel! Ich will
zahlen. 6. Ich ging zur Post. Ich
wollte ein Telegramm aufgeben. 7. Ich schicke den Brief per Luftpost. Mein
Freund soll ihn in zwei Tagen bekommen. 8. Er geht in die Buchhandlung. Er kauft dort ein gutes
deutsch-russisches Wörterbuch. 9.Meine Mutter ging in die Poliklinik. Der Arzt
sollte sie untersuchen. 10. Man baut bei uns viele neue Wohnhäuser. Alle
Werktätigen haben gute Wohnungen. 1l. Wir fahren aufs Land. Wir wollen uns
erholen. 12. Nach dem Essen bleiben wir noch einige Zeit im Restaurant. Wir
wollen uns unterhalten und tanzen.
A)
1. Wenden Sie sich an den Arzt,
wenn Sie sich krank fühlen? 2. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie Grippe, Angina
haben? 3. Haben Sie Schnupfen, Husten?
4.
Tut Ihnen das Schlucken weh? 5.
Haben Sie Kopfschmerzen? Haben Sie hohes Fieber? 6. Welche Arznei nehmen Sie ein, wenn Sie starke Kopfschmerzen haben?
7. Müssen Sie das Bett hüten, wenn Sie krank sind und hohes Fieber haben?
8. Holen Sie den Arzt nach Hause oder gehen Sie selbst in die Poliklinik,
wenn Sie Fieber haben? 9. Gibt es in Ihrer Poliklinik viele erfahrene. Ärzte?
B)
1. Wohin fahren Sie, wenn Sie
Ferien oder Urlaub haben? 2. Fühlen Sie sich gut, wenn Sie sich im Süden
erholen? 3. Wie verbringen Sie die Zeit, wenn das Wetter schön ist? 4. Was
machen Sie, wenn das Wetter regnerisch ist? 5. Wo kaufen Sie Bücher, wenn Sie diese
brauchen? 6. Was nehmen Sie mit, wenn Sie
eine längere Reise unternehmen? 7. Brauchen Sie einen Gepäckträger, wenn Sie
einen schweren Koffer haben? 8. Machen Sie oft Ausfluge, wenn Sie im Süden (auf der Krim, im
Kaukasus) sind? 9. Wie sehen Sie aus, wenn Sie nach Ihrem Urlaub nach Moskau
zurückkehren? 10. Was machen Sie, falls es am Schalter keine Fahrkarten mehr
gibt?
11.
Wohin fährt man, falls man eine
Kur braucht?
1. Beim Hören von Musik
vergaß der junge Mozart alle Kindereien und Spiele. 2. Im Alter von 5 Jahren
schrieb er die ersten kleinen Kompositionen in sein Übungsheft. 3. Mit dem
sechsjährigen Knaben und seiner zehnjährigen Schwester unternahm der Vater
Konzertreisen durch halb Europa. 4. Auch auf der Reise erhielten die Kinder vom
Vater Unterricht in Theorie und Praxis. 5. Beim Spielen an Fürsten höfen und in
der vornehmen Gesellschaft fanden sie stürmischen Beifall. 6. Der zehnjährige Knabe schrieb seine Symphonie, und mit zwölf Jahren
dirigierte er eine feierliche Messe in einer neuen Kirche in Wien. 7. Beim
Auftreten des Vierzehnjährigen in Italien feierte man ihn überall begeistert. 8. Die ersten Aufführungen seiner Werke und besonders seiner späteren
Opern waren fast immer groß e Erfolge. 9. Sein musikalisches Gedächtnis war so
stark, daß er nach einmaligem Hoören einige Musikstücke spielen und
aufschreiben konnte.
A)
1. Seitdem ich im Süden lebe,...
2. Seitdem wir eine Fremdsprache lernen,... 3. Seitdem er nicht mehr raucht,...
4. Seitdem ich diese Arznei einnehme,...
5.
Seitdem er viel Sport treibt,...
Er ist wieder in Kyiw. Er hat uns noch nicht besucht.
Seitdem er wieder in Kyjiw ist, hat er uns noch nicht
besucht.
B)
1. Er ist auf Urlaub. Er hat mich
nicht angerufen. 2. Sie bereitet sich auf die Prüfungen vor. Sie ist nicht mehr
im Kino oder Theater gewesen. 3. Mein Sohn studiert in Berlin. Ich bekomme von
ihm jede Woche einen Brief. 4. Ich habe Ferien. Ich gehe jeden Tag ins Kino. 5.
Der Kranke nimmt diese Arznei ein. Er fühlt sich besser. 6. Er ist auf Urlaub. Ich schreibe an ihn regelmäß ig Briefe.
A)
1. Ich bereite mich auf die Reise
vor. (beginnen) 2. Er verbringt seinen Urlaub auf dem Lande, (den Wunsch haben)
3. Wir erreichten im letzten Augenblick unseren Zug. (versuchen) 4. Die
Touristen besichtigen viele schöne Städte, (die Möglichkeit haben). 5. Am
Sonntag kaufe ich einige deutsche Zeitungen und Zeitschriften, (beschließen) 6.Wir steigen hier nicht um. (brauchen) 7. Sie bleiben in diesem Dorf
für einige Tage, (beabsichtigen) 8. Das Wetter war herrlich, und wir gingen nach Hause zu Fuß. (einverstanden
sein) 9. Mein Sohn spricht Englisch, (versuchen) 10. Ich sehe ihn jetzt
haunger. (hoffen) 11. Die Freunde machen eine interessante Fahrt mit inreni
eigenen Wagen, (sich verabreden) 12. Sie nimmt eine illustrierte Zeitschrift,
(empfehlen).
13.
Meine Frau fährt an die See. (die
haben)
B) 1. dieses Institut, in, die Studenten, erwerben, gut, die Kenntnis, die
Mathematik; 2. nachdem, er, die Kunst, meistern, das Fliegen, sich melden
als..., der Raumfluganwärter; 3. du, besitzen, alle, die Eigenschaft,
erforderlich, um, der Flieger, sein zu; 4. viele, das Hindernis, wir, im Wege
stehen, bei dieser Arbeit; 5. er, am Scheidewege stehen, und, wissen, nicht,
ob, der Arzt, oder, der Lehrer, werden, sollen; 6. die Arbeit, gesellschaftlich, stören, er, nicht, bei, das Studium,
und, er absolvieren, die Fachschule, mit, die Auszeichnung; 7. er, sollen,
während, der Krieg, sein, Studium, in, das Institut, für, einige, das Jahr,
unterbrechen.
A)
1. Ich beeile mich, um ... zu ...
(nicht zu spät kommen) 2. Peter geht ins Badezimmer, um ... zu ... (sich
rasieren). 3. Er bleibt zu Hause, um ... zu (etwas arbeiten) 4. Ich lese diesen
Artikel, um ... zu ... (morgen im Unterricht darüber sprechen) 5. Sprich
leiser, um ... zu ... (das Kind nicht wecken) 6. Fahre mit der U- Bahn, um ... (den Zug nicht verpassen).
B)
1. Wir fahren an die See. Wir
wollen uns dort erholen. 2. Anja geht in das Warenhaus. Sie will sich ein neues
Kleid kaufen. 3. Ich fahre zum Bahnhof. Ich muß meinen Freund begleiten. 4. Die
Touristen machen eine Rundfahrt durch die Stadt. Sie wollen alle
Sehenswürdigkeiten besichtigen. 5. Er bleibt am Abend zu Hause. Er will noch
etwas arbeiten. 6. Pawel geht zur Auskunft. Er
will die Ankunft des Zuges erfahren. 7. Ich rufe meine Freundin an. Ich will
sie ins Theater einladen. 8. Wir beschlossen, das
Flugzeug zu nehmen. Wir wollten schneller nach Kiew kommen. 9. Die Gäste werden
am Abend in den Park gehen. Sie wollen die Ausstellung besichtigen.
C)
Vollenden Sie:
1. Nachdem der Arzt den Kranken ... (untersuchen), ...
er ihm eine Arznei (verschreiben). 2. Nachdem er ... von allen Bekannten ...
(sich verabschieden), ... er in den Wagen ... (einsteigen). 3. Nachdem ich
diese Arznei einigemal (einnehmen), ... es mir besser (werden). 4. Als wir
unsere Mäntel und Hüte in der Garderobe ... (ablegen), ... wir die Treppe ...
(hinaufgehen) und ... das Foyer Detreten). 5. Nachdem meine Schwester ... gut
... (sich erholen), ... wieder zu arbeiten (beginnen). 6. Als der Vorhang ... (fallen), ... .
1. Der Professor beendete den
Vortrag. Die Studenten stellten ihm viele Fragen. 2. Die Touristen besichtigten die Ausstellung. Sie fuhren in ihr Hotel, um sich zu erholen.
3. Ich las dieses Stuck. Ich wollte es mir im Theater ansehen. 4. Er erholte sich im Suden. Er konnte wieder eifrig arbeiten. 5. Der Vorhang
fiel. Die Zuschauer blieben im Zuschauerraum und klatschten Beifall. 6. Er legte die letzte Prüfung ab. Er ging in
die Ferien.
E)
Vollenden Sie:
1. Nachdem ich in meine Heimatstadt zurückgekehrt
war,... 2. Nachdem er das Diplom der Fachschule erhalten hatte,... 3. Nachdem
er die Kunst des Fliegens gemeistert hatte,... 4. Nachdem die Studenten die
Prüfungen abgelegt hatten,...
5. Nachdem sie sich gut erholt hatten,... .
A) 1. Ich ... einen Brief. Danach brachte ich ihn sofort zur Post. 2. Man
uberquert eine Strasse. Vorher ... man zuerst nach links und dann nach rechts
schauen. 3. Die Kinder... . Die Mutter kann sich etwas ausruhen. 4. Ich ... auf
einer Dienstreise. Mein Freund besuchte mich. 5. Ich ... in Wolgograd. Dann ...
ich meine Bekannten. 6. Die Kinder setzen sich zum
Essen. Vorher ... sie die Hande. 7. Du machst deine Arbeit. Danach gehen wir
ins Kino. 8. An einer Bank sprachen von
ihrer Schulzeit. 9. Mein Bruder ... seine Prüfungen . Dann machte er eine
interessante Reise in den Kaukasus.
10. Der Reisende ... den Bahnhof. Vorher ... der Zug ab. 11. Die Mutter ...
das Mittagessen zu. Der Vater ... im Garten.
B) 1. Die Aufruhrung ... einen großen Erfolg. Zu ihrer Vorbereitung
brauchten wir viel Zeit. 2. Die Arbeit war zu Ende. Bei ihrer Durchführung ...
viele Wissenschaftler. 3. Wir ... dem Ingenieur herzlich. In seiner Arbeit war
viel Neues und Originelles. 4. Während der Reise ... wir viele Städte der BRD.
Die Reise ... drei Wochen. 5. Die Ausstellung wurde im Foyer des Theaters
durchgeführt. Zu ihrer Eröffnung ... viele Menschen. 6. Die Gäste ... aus der BRD. Wir ... für sie in diesem Hotel schöne
Zimmer bestellt. 7. Die Stadt hat meiner Schwester sehr gut gefallen. Sie hatte
darin einen kurzen Aufenthalt. 8. Ich erinnere mich noch heute an den Zwinger. Ich verbrachte in dem
Zwinger fast vier Stunden. 9. Die Besucher waren sehr freundlich. Ich wurde
ihnen vorgestellt. 10. Das Bauwerk wurde während des Krieges völlig zerstört.
Die Stadtbewohner waren auf das Bauwerk sehr stolz.
1. Wem gehört
dieses Landhaus? — Das Haus gehört einem bekannten Maler.
2. Alle diese Sachen gehören meiner Mutter. 3. Fünfzehn Studenten gehören zu unserer Gruppe. 4. Dieser Bildhauer gehört zu den Anhängern der modernen Kunst. 5. Die Kunst gehört dem Volk. 6. Diese Tatsachen gehören nicht zur Sache. 7. Wir überzeugten
uns von
der Richtigkeit seiner Worte. 8. Er hat mich von der Richtigkeit dieses
Weges überzeugt. 9. Ich bin davon überzeugt, daß dieses Gemälde
das Leben wahrheitsgetreu darstellt.
A. Ich werde von dem Arzt untersucht. 2. Ich werde von ihm stündlich
angerufen.
3.
Ich werde besucht.
B.
Stellen Sie Verben im Passiv:
1. Der Arzt... täglich zu vielen Kranken... .
2. An diesem Schalter ... die Eintrittskarten
3. Mäntel ... in der Garderobe...
4. Dieses Theaterstück ... mit großem Erfolg.
5.
Ein Lichtspielhaus in der
Puschkinstraß........
6. Das Warenhaus ... um 9 Uhr ... und um 20 Uhr ... .
7. Diesem Schauspieler ... immer stürmisch ...
8. Das neue Theater ... viel ... .
losen, besuchen, applaudieren, schlissen, spielen,
öffnen, rufen, bauen, ablegen
1. Ich ... in diesem Jahr nach Odessa fahren. 2.... du mit mir ins
Theater gehen? 3 Er ... dich heute abend anrufen. 4.Sie diesen Sonntag ihre
Eltern besuchen. 5. Wir ... ihm ein Telegramm zum Geburtstag schicken. 6. ... ihr uns morgen nicht zum Bahnhof begleiten?
7. ... Sie dieses Buch deutsch oder russisch lesen? 8. Der Professor ... mit dieser Studentin sprechen. 9. ... Fjodorow
diesen Text ohne Wörterbuch übersetzen?
10. Meine Schwester ... ihre Wohnung modern einrichten.
1. Gestern ... wir Besuch. 2. Nach zwei Minuten ... ihr
an Ort und Stelle. 3. Am Freitag ... wir vier Stunden Deutsch. 4. Wir ... viele
Fragen an den Lehrer. 5. Er ... am Nachmittag viel zu tun. 6. Sie ... gestern keine Zeit fürs Kino. 7. Das ... Studentinnen aus
unserer Gruppe.
A) 1. Wo waren Sie gestern um 8 Uhr abends? 2. Wo war er am Morgen? 3. Warum wart ihr gestern abend
nicht im Klub? 4. Warst du gestern wirklich sehr beschäftigt?
5. Wann warst du das letzte Mal in der Tretjakow-Galerie? 6. War er in diesem Monat auf Dienstreise?
B)
1. Wann hatten Sie fünf Stunden
Deutsch? 2. Wer hatte keine Zeit? 3. Mit wem hatte er keine Geduld mehr? 4.
Hatte sie am Morgen wieder viel zu tun? 5. Wieviel Fehler hatte er in der
Kontrollarbeit?
1. Ich kann einige Stunden im Freien verbringen. Ich habe heute viel Zeit. 2. Wir müssen diese Buchhandlung
besuchen. Wir brauchen einige Lehrbüeher. 3. Peter
geht ins Warenhaus. Er will sich einen neuen Anzug kaufen. 4. Die Verkäuferin zeigt mir ein anderes Paar Schuhe. Dieses Paar paßt mir nicht. 5. Wir fühlen uns gesund und
munter. Den ganzen Tag haben wir im Freien verbracht. 6. Er hat mir nicht
geantwortet. Er hat meinen Brief nicht bekommen. 7.
Ich will zur Post gehen und dort meinen Freund anrufen. Ich habe zu Hause kein
Telefon. 8. Wir gehen heute nicht ins Kino. Thomas hat
keine Eintrittskarten gekauft. 9. Er beherrscht die Sprache gut. Er liest schon deutsche Bücher im Original. 10. Ich blättere in dem Buch
und lese etwas darin. Ich kaufe Bücher nicht dem Schutzumschlag nach. 11. Ich kaufe viele
Geschichtsbücher.Ich interessiere mich für Geschichte. 12. Um 8 Uhr verlasse ich schon das Haus. Ich will mich zur Arbeit nicht versp
äten. 13. Ich bleibe heute am Abend zu Hause. Ich muß an meinem Vortrag
arbeiten.
1. Auf die Krim fahre ich mit meinem Kollegen. 2. Er
fährt nach Charkow mit dem Auto. 3. Diese Übung
habe ich mit einem Bleistift
geschrieben. 4. Lange haben wir auf den Bus gewartet. 5. Wir erwarten unsere Gäste um 6 Uhr. 6. Der Student hat auf
alle Fragen richtig geantwortet. 7. Bald hat meine
Töchter Ferien, sie freut sich sehr darauf.
8. Auf
dem Postamt habe ich mich an ein Mädchen gewandt.
9. Mein
Sohn schreibt über seine Prüfungen im Institut. 10. Der Direktor hat seine Ingenieure für
die Arbeit gelobt.
11. Wir danken ihm für das Buch. 12. Meine
Kusine hat mir in ihrem Telegramm zum Geburtstag gratuliert 13. Ich muß meinen Onkel vom Bahnhof abholen. 14. Ich interessiere
mich für dieses neue Buch. 15. Ende dieses Monats mache ich mich an
meine Vortrag.
1. Sind Sie ein großer Bücherfreund? 2. Für welche
Literatur interessieren Sie sich?
3. Lesen Sie Fachliteratur? 4. Lesen Sie schöne Literatur? 5. Wer ist
Ihr Lieblingsschriftsteller? In welchen Fremdsprachen lesen Sie? 6. Konnen Sie deutsche Literatur im Original lesen? 7. Besuchen Sie oft
Buchhandlungen? 8. Welche Abteilungen in der
Buchhandlung besuchen Sie besonders oft? 9. Welche Neuerscheinungen haben Sie
vor kurzem gelesen? 10. Welche Zeitungen und Zeitschriften abonnieren Sie? 11.
Wie oft erscheint die Zeitung? 12. Welche deutsche Zeitungen und Zeitschriften
können Sie an Zeitungskiosken kaufen? 13. Wie können Sie ein Buch in der
Buchhandlung vorbestellen? 14. In welche Bibliothek gehen Sie? 15. Was muß der
Leser beim ersten Besuch der Bibliothek ausfüllen? Was gibt er im Formular an?
16. Wie können Sie Leser der Bibliothek werden? 17.
Welche Kataloge stehen Ihnen in der Bibliothek zur Verfügung? 18. Wie bestellen
Sie Bücher?
1. Wir hoffen, daB... (Wir besuchen morgen das Russische
Museum und die Ermitage.) 2. Der Gast aus dem Ausland erzählt uns, daß...
(Chrestschatik hat ihm gut gefallen.) 3. Die Verkäuferin hat mich gefragt,
ob... (Ich interessiere mich für die deutsche schöne Literatur.) 4. Sagen Sie
uns, ob... (Moskau hat auf Sie einen großen Eindruck gemacht.) 5. Ich weiß
nicht, wo... (Er hat sich in diesem Jahr erholt.)
6. Peter fragt, wann... (Wir wollen uns diesen neuen Film ansehen.) 7.
Wissen Sie nicht, wohin... (Unsere Delegation ist gefahren.)? 8. Er schreibt in seinem Brief, daß ... (Er hat in dieser Stadt viel
Interessantes gesehen.)
1. Weißt du, ... er in diesem Sommer fährt? 2. Er hat
mich gefragt, ... ich mich für dieses Buch interessiere. 3. Ich möchte wissen,
... dieser Film in unserem Kino läuft. 4. Die Buchhändlerin fragt mich, ... ich
brauche. 5. Wir haben uns noch nicht verabredet,... und ... wir uns treffen. 6. Wir haben gehört, ... er seit einigen Monaten in Moskau studiert. 7.
Ich weiß, ... er ein groBer Bücherfreund ist. 8. Erklären Sie mir,... ich diesen Bestellzettel ausfüllen soll. 9. Der
Lehrer fragt den Schüler,... er sich wieder verspätet hat
10. Erzählen Sie uns,... Sie in Moskau besichtigt haben.
1. Ich warte auf meinen
Freund. 2. Der Student freut sich über den Brief. 3. Wir verabschieden uns von
unseren Schulkameraden. 4. Ich habe den Brief an meine Eltern schon
geschrieben. 5. Am Sonntag hat Kira bei einem
Kollegen seinen Geburtstag gefeiert. 6. Ich habe mit meinem Lehrer über die Prüfung gesprochen. 7. Die
Freunde unterhalten sich über die Neuerscheinungen der schönen Literatur. 8. Du sollst uns von deiner Reise durch die BRD erzählen. 9. Lange haben
wir auf den Trolleybus gewartet. 10. Ich schreibe gern mit meinem neuen
Kugelschreiber. 11. Dieses Geschenk ist für meine Nichte. 12. Wir waren mit dem
Konzert sehr zufrieden.
Legen/liegen
1. Unsere Universität ... in
der Nähe der Metro-Station. 2. ... Sie den Teppich ins Wohnzimmer vor die
Couch? 3. Wo .... der Schlüssel von meinem Zimmer? 4. Die Kinder ... schon im
Bert. 5. Die Frau ... ihre Handtasche auf den Tisch.
Stellen/stehen
1. ... du die Stehlampe vor den Schreibtsch oder in die
Ecke? 2. Wir ... die Couch an die Wand im Arbeitszimmer. 3. Er ... an der Straßenkreuzung
und wartet auf ein Taxi.
4. Warum ... der Spiegel im Wohnzimmer? ... Sie ihn ins Schlafzimmer!
5. Kinderzimmer ... zwei Betten und dazwischen ... ein Tischchen mit einem
Stuhl.
hangen vt / hängen vi
1. ... wir dieses Bild an
die Wand über das Klavier? — Nein, dort ... schon eine Lampe. 2. Dein Mantel...
an dem Haken im Korridor. 3. Warum liegt die Lampe noch auf dem Fußboden? ...
sie an die Decke! 4. Die Tabellen ... an der Wand.
5. Ich ... meine Kleider in den Kleiderschrank.
Setzen/sitzen
1. ... Sie das Kind auf diesen Stuhl! 2. Am Abend ...
wir im Wohnzimmer und hören Musik. 3. Er ... an seinem Tisch und arbeitet. 4.
... Sie Ihren Sohn neben den Vater! 5. Wer ... an jenem Tisch vor dem Fenster?
1.
Die Worter schreiben wir...
2.
Den Schreibtisch stellen wir...
3.
Die Lampe hangen wir...
4. Die Telefonnummer schrieben wir...
5. Den Teppich legen wir...
Hefte, Decke, Fussboden, Fenster, Telefonbuch
auf / in
Ich stelle die Sessel ... das Wohnzimmer. Du stellst den
Bücherschrank ... dein. Arbeitszimmer. ... dein Arbeitszimmer stellst du auch
noch die Stehlampe. Lege, bitte, die Bü cher nicht ... den Stuhl, stelle sie
... den Schrank. Den Kleiderschrank stellen wir ... das Schlafzimmer. Warum
steht die Lampe ... dem Fußboden? Stelle die Lampe ... den Schreibtisch.
auf/an
1. Wer sitzt ... diesem
Tisch? 2. Hängen Sie, bitte, die Lampe ... die Wand rechts. 3. Warum gehst
du... die Straße ohne Mantel? 4. Am Sonntag fährt unsere Familie... den See.
1. Waschen Sie sich morgens
und abends kalt? 2. Duschen Sie sich auch am Morgen? 3. Rasieren Sie sich
elektrisch? 4. Kämmen Sie sich vor dem Spiegel? 5. Wie fühlen Sie sich heute?
Sind Sie nicht krank? Sie sehen heute schlecht aus. 6. Wo erholen Sie sich gewöhnlich im Sommer? 7. Zieht sich Ihr Kind
selbst an? 8. Setzen Sie sich immer an
diesen Tisch? 9. Erkälten Sie sich leicht? 10. Mit wem unterhalten Sie sich in
der Pause? 11. Sehen Sie sich oft mit Ihren Schulkameraden? 12. Wo treffen Sie
sich mit ihnen?
1. Wir waschen ... morgens
und abends kalt. Sie waschen ... auch kalt. 2. Sie sehen ... fast jeden
Sonntag. 3. Er trifft ... um 5 Uhr mit seiner Mutter. 4. Warum setzt du ... an
diesen Tisch? 5. Wo erholt sie ... in diesem Jahr? 6. Wie fühlt... Ihr Sohn? Ist er schon gesund? 7. Mein Mann rasiert ...
mit einem Rasierapparat. 8. Ich dusche ... am Morgen
kalt. 9. Sie freut... über seinen Brief. 10. Zieh ... heute warm an, es ist
kalt. 11. Wie fühlt ihr ... hier? 12. Er steht früh auf, wäscht ...,
rasiert..., zieht... an und geht dann zum Frühstück. 13. Wir unterhalten ...
lange. 14. Ich freue ... schon auf das Wiedersehen. 15. Sie verabschiedet...
schnell und geht weg. 16. Sie trifft ... am Abend mit ihren Freundinnen. 17.
Halte ... bei ihnen nicht sehr lange auf.
1. Er erholt sich seit einigen Tagen im Sanatorium. 2. Sie setzt sich immer an diesen Tisch. 3. Ich ziehe mien heute warm an. 4. Das Mädchen kämt sich vor dem Spiegel. 5. Wir fühlen uns jetzt ganz gut. 6. Er rasiert sich jeden
Tag elektrisch. 7. Ihr wascht euch morgens
kalt. 8. Mein Kind erkältet sich oft. 9.
Ich dusche ich im Badezimmer. 10. Der Lehrer unterhält sich im Korridor mit den Hörern.
Seit dem Wochenheginn wohnt Heinz in einer neuen Wohnung. Er lädt mich am Sonnabend zur Einzugsfeier ein. Ich habe aber an diesem Tag vom Morgen bis zum Abend viel zu tun: von 10 bis 3 habe ich Vorlesungen, nach den Vorlesungen
halte ich einen Vortrag in einem Werk. Gegen 5 Uhr ist mein Vortrag zu Ende, aber um 6 Uhr beginnt schon mein Unterricht in dem Fremdsprachenkursus. Ja, ich bin
an diesem
Tag sehr beschäftigt, aber für ein paar Stunden
komme ich bestimmt zu meinem Freund.
1. In wieviel Minuten fährt der Omnibus? 2. Wohin fahren Sie nach dem
Unterricht?
3. Von wann ist die Zeitung? 4. Bis wann hast du Zeit? 5. Von warm bis
wann haben Sie jeden Tag Deutschunterricht? 6. Seit wann arbeiten Sie in diesem Werk? 7. Um wieviel Uhr sind Sie mit
dieser Vorlesung fertig? 8. Wieviel Stunden Deutsch
haben wir noch bis zum Wochenende? 9. An welchem Tag haben Sie besonders viel
zu tun?
10. Kommt dein Bruder in diesem Monat von der Dienstreise
zurück? 11. Hast du in dieser Woche wieder Besuch?
1. Haben wir heute schönes
Wetter? Haben wir heute ein schöneres Wetter als gestern? Wann war das schönste
Wetter in diesem Monat? 2. Haben Sie eine große Wohnung? Haben Sie jetzt eine
größere Wohnung als früher? Haben Sie die größte Wohnung im Haus? 3. Haben Sie
heute ein schönes Kleid an? Haben Sie ein schöneres Kleid als Ihre Nachbarin
an? Wann ziehen Sie Ihr schönstes Kleid an? 4. Wann ist der längste Tag des
Jahres? 5. Wann ist der kürzeste Tag des Jahres?
A) 1 . Dieses Buch ist
interessant. Das zweite Buch ist..., das dritte Buch ist.. . 2. Im Mai ist das
Wetter warm. Im Juni ist das Wetter noch ... . Im Juli ist das Wetter ... . 3.
Mein Zimmer ist schön. Dein Zimmer ist noch .... Das Zimmer meiner Eltern
ist.... 4. Im April sind die Tage lang. Im Mai sind sie noch .... Im Juni sind
die Tage ... . 5. Ich wohne weit vom Institut. Mein Freund wohnt noch.... Aber
Andrej wohnt....
B) Größer / mehr
1. Die Kinder verbringen
jetzt ... Zeit im Freien, denn sie haben Ferien. 2. Unsere neue Wohnung ist...
als die alte. 3. Gestern habe ich ... als gewöhnlich an meinem Artikel
gearbeitet. 4. Für diesen Anzug habe ich... bezahlt als für meinen Mantel.
C) Weniger / kleiner
1. Die Hörer machen jetzt... Fehler als früher. 2. Diese Buchhandlung
ist... als die Buchhandlung in der Garteostraße, aber hier gibt es immer eine
große Auswahl von Büchern. 3. Warum liest du jetzt... als früher? 4. Unsere
Gruppe ist in diesem Semester ... geworden. 5. Dieser Text ist... als der Text.
Kö nnen/ dürfen
1. Ich ... dich heute abend anrufen. 2.... ich Sie
fragen? 3. Du bist krank, du ... nicht in die Universität gehen. 4. ... du mir
diese Regel erklären? 5. ... ich hier ein Telegramm aufgeben? 6. Sie ... hier nicht laut sprechen: Das Kind schläft im Nebenzimmer. 7.
Diese Studenten ... gut deutsch sprechen. 8. Es ist kalt, die Kinder ... nicht ohne Mantel hinausgehen. 9. ... du
mir morgen dieses Buch bringen? 10. Entschuldigen Sie bitte, ... ich hier
anrufen? 11. ... Sie schon ein wenig deutsch sprechen? 12. Auf dem Postampt...
wir Postkarten, Briefmarken und Briefumschlag kaufen. 13. ... du für morgen
zwei Eintrittskarten ins Theater besorgen? 14. Bis zur Puschkinplatz ... Sie
mit dem Trolleybus oder mit der U-Bahn fahren. 15. Leider... ich nicht alles
verstehen, sie sprechen zu schnell. 16.... ihr schon gut übersetzen? 17. Ich
habe gerade Zeit und ... dich zum Bahnhof begleiten. 18. Wer... diesen Satz
ohne Wörterbuch übersetzen?
1. Du ... den Direktor
anrufen, er wartet auf dich.— Wann ... ich ihn anrufen? 2. ... ich den Text
übersetzen? 3. Ich ... zur Post gehen und ein Telegramm aufgeben. 4. Wir ...
gut lernen, sonst können wir in der Prüfung durchfallen. 5. Wo ... du
aussteigen? — Ich ... am Bahnhof aussteigen. 6.... ich die Eintrittskarten kaufen, oder machst du es? 7 Er ... heute
abend aus Wolgograd kommen. 8. ... wir Wörterbücher mitbringen? — Ja, bitte. Der Text ist schwer.
Ohne Wörterbuch können sie ihn nicht übersetzen. 9. Er ... diese Woche eine
Dienstreise machen. 10. Du ... die Unterschrift deutlich schreiben. 11. Ihr ...
alles gut wiederholen. Dann könnt ihr die Prüfung gut ablegen.
1. Wir haben jetzt viel zu tun, denn wir legen diese
Woche eine Prüfung ab. 2. Er kennt alle Regeln gut, trotzdem macht er noch
Fehler. 3. Kollege K. hat von seinen Eltern einen Brief bekommen, außerdem hat ihm seine Schwester ein Paket geschickt. 4. Ich habe dieses Lehrbuch am
Sonntag gesucht, aber ich habe es nicht gefunden. 5. Ich habe deine
Telefonnummer vergessen, darum habe ich dich nicht angerufen. 6. Ich möchte Direktor sprechen, deshalb rufe ich ihn noch einmal an. 7.
Wir müssen noch viel Material durchnehmen, sonst konnen wir in der Prüfung
durchfallen. 8. Ich rufe ihn nicht an,
sondern ich schicke ihm ein Telegramm.
Ich habe eine ... Wohnung. Meine ... Wohnung befindet
sich in einem ... und ... Haus in einer ... Straße. Die Wohnung besteht aus
einem Zimmer und einer ... Küche. Die Wohnung hat auch ein ... Badezimmer und
einen ... Korridor. Zwei Fenster gehen nach dem Garten. In diesem ... Garten
stent eine ... Bank unter einem ... Baum. Bei... Wetter sitze ich auf dieser
... Bank und lese ein ... Buch oder sehe eine ... Zeitschrift durch.
1. Welche groBen Feste hat unser Freund im Ausland erlebt? 2. Am
wievielten feiert man Weihnachten? 3. Wie bereiten sich die Deutschen auf das
Weihnachtsfest vor? 5. Warum
freuen sich besonders die Kinder über Weihnachten? 6. Was erwarten die Kinder am
9.
Dezember? Welche Geschenke bringt
der Nikolaus? 7. Wann zündet man die Adventskerzen an? 8. Wie sieht der Abend des 24.Dezember in jeder Familie aus? 9. Welche
Lieder singt man am Heiligen Abend? 10. Was wünscht man einander zu
Weihnachten? 11. Welche guten Speisen gibt es auf dem festlich gedeckten Tisch?
12. Wann beginnen die Weihnachtsferien? Was machen die Menschen während der
Weihnachtsferien? 13. Und wie feiert man in Deutschland das Neujahrsfest, den
Silvester? 14. Was schickt man an Freunde und Verwandte zu Weihnachten und zum
Neujahrsfest? Welche Worte stehen auf den Glückwünschkarten?
1. ... der Reise durch die
BRD hat er viele Städte besucht. 2. Der Vater will ... seines Sohnes mit dem
Lehrer sprechen. 3. Er ist ... seines Geburtstags zum Unterricht gekommen. 4.
Ich habe ihm ... des Briefes ein Telegramm geschickt. 5. Der Student hat ...
der Ferien viel gearbeitet. 6. Ich möchte mit dem Professor ... meiner Dessertation sprechen. 7. ...
der Parade waren wir auf dem Roten Platz. 8. Ich miete ein Zimmer ... des Bahnhofs. 9. Der Hörer hat einen Fehler
gemacht. Er hat... des Dativs den Akkusativ gebraucht. 10. ... seiner 70 Jahre
fühlt er sich gut.
Gemeinschaftsunternehmen
(Joint Venture)
A. : Ich möchte dich fragen, was macht Wadim jetzt in Deutschland?
B. : Er führt die Verhandlungen mit unseren Geschäftspartnern bei der
Firma N. in Köln.
A. : Worum handelt es sich? Kannst du mir das sagen?
B. : Du weißt wohl, es gibt ein Gemeinschaftsunternehmen K. und N. Die
Firm N. ist einer der Teilnehmer des Gemeinschaftsunternehmens.
A. : So? Ich bin nicht im Bilde. Seit warm besteht das
Gemeinschaftsunternehmen?
B. : Wie es üblich ist, ab Tag der Registration.
A. : Wann war die Registration?
B. : Vor 5 Monaten schon. Wir haben das Gemeinschaftsunternehmen Anfang
Juni gegründet.
A. : Ist das Gemeinschaftsunternehmen jetzt juristische Person?
B. : Ja. Es hat seine Bilanz und handelt auf der Grundlage der Prinzipien
der vollständigen wirtschaftlichen Rechnungsführung, der Rentabilität und der
Eigenfinanzierung.
A. : Darf das Gemeinschaftsunternehmen die Ex- und Importgeschäfte
selbständig abwickeln?
B. : Gewiß.
A. : Und als was führt Wadim die Verhandlungen?
B. : Als stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes.
A. : Und wie steht es bei ihm mit der Sprache? Kann er deutsch?
B. : Ja, aber ich muß dir folgendes sagen: Er kann dort auch russisch
sprechen, denn die Amtssprachen des Gemeinschaftsunternehmens sind Russisch und
Deutsch, und die Arbeitssprache ist Russisch.
A.: Danke für die Information.
1. Wieviel Jahreszeiten hat das Jahr? 2. Wie lange
dauert jede Jahreszeit? 3. Wie ist das Wetter im Frühling? 4. Wie lange dauert
der Sommer? 5. In welchem Monat sind die Tage am längsten und die Nächte am
kürzesten? 6. Wie ist das Wetter im
Sommer?
7. Wann beginnt der Herbst? 8. Wie ist das Wetter im Herbst? 9.Wie ist das Wetter im Winter? 10.
Welchen Sport treiben die Menschen im Winter? 11. Wann ist der kürzeste Tag des
Jahres?
Der Junge (er) wäscht sich am Morgen kalt. Am Morgen wäscht sich der Junge kalt. Am Morgen wascht er sich kalt. Warm wäscht sich der Junge kalt? Wann wäscht er sich kalt? Waschen Sie sich kalt!
1. Ich helfe dem Freund. 2.
Der Lehrer hilft den Studenten. 3. Sie schreibt ihren Eltern jede Woche einen
Brief. 4. Die Hörer antworten dem Lehrer gut. 5. Der Lehrer gibt den Hörern
eine Aufgabe. 6. Sie schenkt ihrer Freundin
Märchenbuch.
1. Ich habe gestern auf meine Freunde gewartet, aber
niemand ist gekommen. 2. Ich habe im Restaurant niemand(en) außer dem Kellner
getroffen. 3. Er spricht mit niemand(em) so freundlich wie mit mir. 4. Ist
jemand dort? — Nein, niemand ist dort.
5. Hast du schon etwas zum Mittagessen bestellt? — Nein,
ich habe noch nichts gewählt. 6. Ich habe etwas fürf Sie. 7. Rufe ihn an, er will dir was sagen. 8. Geben sie mir etwas Brot. 9. Mit etwas Geduld kann man mehr
erreichen. 10. Haben Sie etwas Wasser? 11. Ich schenke ihm etwas zum Rauchen.
12. Gibt es was Neues? Nein, es gibt nichts Neues. 13. Er hat mir etwas
Wichtiges erzählt. 14. Meine Mutter will heute etwas Gutes kochen. 15. In
dieser Stadt gibt es nichts Interessantes mehr. 16. In der Zeitung steht nichts
Neues.
1. Kennen Sie hier jemanden?
— Nein, ich kenne hier .... 2. Haben Sie etwas von diesem Schriftsteller
gelesen? — Nein, leider habe ich von ihm ... gelesen. 3. Alle Studenten sind
heute da,... fehlt. 4. Der Text ist zu schwer, ich verstehe fast.... 5. Er
spricht sehr undeutlich, ... versteht ihn. 6. Weiß er schon etwas? — Nein, er weiß noch ..., ich habe ihm ... davon
erzählt. 7. Haben Sie in diesem Laden ... Schönes gesehen? — Nein, ich habe
dort... Schönes gefunden.
1. Wie spät ist es jetzt? —
Ich kann es nicht sagen, meine Uhr geht ungenau: entweder geht sie nach, oder
sie geht wieder vor. Ich muß zum Uhrmacher gehen. 2. Wann beginnt der Film? —
Um halb neun. Es bleibt wenig Zeit. Wir müssen gehen, sonst werden wir uns
versp äten. 3. Warum siehst du immer auf die Uhr? Wir haben noch viel Zeit. Wir
kommen bestimmt zur rechten Zeit.
Geht Ihre Uhr genau? — Ja,
ich ziehe sie regelmäßig auf. Meine Armbanduhr trage ich täglich. Die Ziffern
und Zeiger der Armbanduhr leuchten. Ich kann daher im Dunkeln die Uhr erkennen.
Die Uhr hat einen kleinen, einen großen Sekundenzeiger. Im Wohnzimmer ist eine Schlag. Sie schlägt alle Viertelstunden. Der Wecker
steht im Schlafzimmer. Der Wecker tickt ganz leise, ich höre das Ticken nicht.
Um 8 Uhr rasselt der Wecker. Dann muß ich aufstehen. Sonntags klingelt der
Wecker nicht, dann will ich bis 10 Uhr schlafen.
Eine Messe
A.
: Guten Tag, Herr Beier! Ich bin erfreut, Sie zu treffen.
B.
: Gleichfalls, Herr Agarow. Guten Tag! Gibt es irgendwelche Probleme?
A.: Probleme? Keine! Ich möchte nur gerne wissen, wann endlich die Messe
eröffnet wird.
B.: Morgen! Haben Sie morgen Zeit?
A.
: Ja, sontntags habe ich fast immer Zeit.
B.
: Dann lade ich Sie auf die Messe ein. Hier sind zwei Messeausweise, für
Sie und Ihre Frau.
A.
: Oh, schönen Dank!
B.
: Kommen Sie um 11 Uhr. Ist es Ihnen recht?
A.
: Ja, mir ist es recht.
B.
:Wissen Sie, von 10 bis 15 Uhr
laufen auf der Messe Verhandlungen und Geschäftsgespräche. Kaufleute und
Experten besichtigen Exponate von Ausstellen. Hier hersteht also Hochbetrieb.
Dafür gibt es in den Hallen nicht so viele Besucher.
A.
: Herr Beier, ich möchte noch wissen, ist die Messe nur für Fachleute
von Interesse?
B.
: Im großen und ganzen ja. Es haben sich fast zwei tausend Firmen aus
dem In- und Ausland angemeldet. Die Waren aber, die Hersteller und Exporteure
anbieten, sind sehenswert—Massenbedarfsartikel der Spitzenqualität!
A.
: Oh, es lohnt sich, cias zu sehen. Wo treffen wir uns?
B.
: Am Stand 200.
A.: Danke nochmals. Bis morgen.
1. Ist das Wetter heute gut? Ist das Wetter heute ebenso gut wie
gestern? Ist es heute wärmer als gestern? Warm war es in diesem Monat am
wärmsten? 2. Sprechen Sie schnell Deutsch? Sprechen Sie Deutsch ebenso schnell
wie Russisch? Spricht Wadim schneller oder langsamer als Sie? Wer spricht in
der Gruppe am schnellsten? 3. Wohnen Sie weit vom Institut? Wohnt Natascha
ebenso weit wie Sie, oder wohnt sie weiter? Wer wohnt am weitesten?
4. Stehen Sie früh auf? Sind Sie heute ebenso früh aufgestanden wie
gestern? Stehen Sie am Sonntag früher oder später auf als gewöhnlich? Wann
stehen Sie am frühesten auf? 5. Ist dieses Zimmer ebenso hell wie jenes? Ist
jenes Zimmer heller? Welches Zimmer ist am hellsten? 6. Ist Ihre Wohnung ebenso groß wie die Wohnung Ihrer Eltern? Ist Ihre Wohnung größer? 7. Ist Ihre Straße länger als die Hauptstraße?
Mein Büroraum
A.:Was sind Sie, Olga?
O.: Ich arbeite als Sekretärin beim Verkaufsdirektor.
A.: Wie finden Sie die Arbeit?
O.: Sie macht mir Spaß. Besonders aber mein Büroraum. Viel Platz, viel
Licht, eine nette Atmosphäre!
A.: Und die Büroeinrichtung?
O.: Oh, sie ist zweckmäßig und funktionell: Schreibtisch, Bürostuhl,
Regal- und Schrankmöbel, Container und Anbauelemente für Computer, Telefon und
Bürodrucksystem. Alles ist praktisch und modern.
1. ... lese ich alle
Neuerscheinungen auf dem Gebiet der Medizin. 2. Sie bekommen Ihre Bücher in
zwei Stunden, ... können Sie ukrainische und fremdsprachige Zeitungen und
Zeitschriften im Zeitschriftenlesesaal lesen. 3. Dieser Roman ist erst ...
erschienen. 4. Der Lesesaal unserer Bibliothek ist... des Monats geschlossen.
5. Ich habe dieses Buch schon ... gelesen, und der Titel des Buches ist mir
entfallen. 6. Sie müssen ... das
Leseformular ausfüllen und sich mit der Leseordnung unserer Bibliothek vertraut
machen. 7. Ich muß ihn... anrufen und ihm mitteilen, daß ich morgen auf Urlaub
gehe.
vor kurzem, regelmäßig, inzwischen, längst, vor allem,
jeden letzten Tag, dringend
1. Wir haben einen schönen
Mantel für meinen Sohn gekauft. 2. Wir sind mit einem blauen Autobus gefahren.
3. Statt des neuen Anzugs haben meine Eltern mir einen alten Anzug geschickt.
4. Dunkle Kleider trage ich nicht gern. 5. Ich habe die letzten Übungen noch
nicht gemacht. 6. Die anderen Übungen habe ich
ohne Fehler geschrieben. 7. Er traf sich dort mit einem freundlichen alten Mann. 8. Ich möchte einen kleinen
Tisch und zwei bequeme Sessel kaufen. 9. Der Wagen hältet in einer breiten
Straße. 10. Ein junges Mädchen will Sie sprechen. 11. Sie hat gestern einen
Sportanzug gekauft. 12. Ich möchte gern dieses Buch lesen. 13. Wir fahren mit
der Straßenbahn N 24. 14. Er ist mit dem Schnellzug um 16.20 Uhr angekommen.
15. Ich brauche ein liniertes Heft. 16. Sie ist mit einem dunkelgrünen
Personenwagen gefahren.
1. Wieviel Stunden hat der Tag? 2. Wieviel Tage hat die Woche? 3:
Wieviel Monate hat das Jahr? 4. Wieviel Tage hat der Monat? 5. Wieviel Sekunden
hat jede Minute?
6. Wieviel Minuten hat jede Stunde? 7. Wie alt sind Sie? 8. Wie alt ist Ihre Mutter?
9. Wer steigt in die Zehn ein? 10. Bekommt er in Geschichte immer Fünfen?
11. Hat dieser Student heute in der Prüfung eine Drei bekommen?
56.
Beantworten Sie Fragen: (Meine
Freizeitgestaltung und eine Reise) 1. Reisen Sie viel?
2. Wie verbringen Sie ihren Urlaub? 3. Sind Sie
im Süden (im Kaukasus, auf der Krim) gewesen? Hat es Ihnen dort gefallen? Wie
lange sind Sie dort geblieben?
4.
Von welchem Bahnhof fährt ein Moskauer nach
dem Süden? 5. Wo lösen Sie gewöhnlich Ihre Fahrkarten? 6. Mit welchem Zug fahren Sie? 7. Nehmen Sie viel Gepäck mit, wenn Sie
auf Urlaub fahren? 8. Wen holen Sie, wenn Sie
schweres Gepäck haben?
9. Begleitet Sie jemand zum Bahnhof? 10. Welchen Platz ziehen Sie in einem
Abteil vor, einen oberen Platz oder einen unteren? 11. Womit beschäftigen Sie
sich während der Reise? 12. Haben Sie schon in diesem Jahr Urlaub gemacht? 13.
Wo haben Sie den vorigen Sommer verbracht? 14. Welche Städte unseres Landes
haben Sie besucht? Welche Städte haben Ihnen am besten gefallen? 15. Haben Sie
sich einmal an der Ostsee (am Schwarzen Meer) erholt?
a)
1. Ich beginne... . 2. Ich habe
vergessen... . 3. Wir beabsichtigen... . 4. Er versucht... . 5. Sie haben sich
verabredet... 6. Sie hofft.... 7. Wir beschlossen...
8. Ich bitte...
b)
1. Mein Freund hilft... 2. Wir
gehen... 3. Er fährt... 4. Die Mutter lehrt... 5. Die Hörer lernen... 6. Der Junge bleibt... 7. Die Lehrerin läßt...
c)
1. Es ist gut,... 2. Es ist
gesund,... 3. Es ist interessant,... 4. Es ist wichtig,...
5.
Es ist nützlich,... 6. Es ist möglich,... 7. Es ist unmöglich,...
d)
1. Ich habe die Möglichkeit,... 2.
Ich habe den Plan,... 3. Die Touristen haben die Absicht,... 4. Die Mitglieder
der Delegation haben den Wunsch,... 5. Er hat jetzt keine Zeit,... 6. Wir machen den Vorschlag,...
e)
1. Dein Plan, ..., ist
interessant. 2. Sein Wunsch, ..., ist unerfüllbar. 3. Ihre Absicht, ...,
gefällt mir.
1. Ich brauche keinen GepäcktrAger; mein Gepäck ist sehr
leicht. 2. Ich habe nicht gewußt; der Zug fährt um 10 Uhr ab. 3. Ich fahre
immer an die See; ich habe Urlaub. 4. Wir haben in der Auskunft erfahren; der
Schnellzug aus dem Süden ist schon angekommen. 5. Ich möchte gern einmal die
See kennen lernen; ich bin dort noch nie gewesen. 6. Mein Bekannter hat mir gesagt; er will seinen Urlaub auf dem Lande
verbringen. 7. Ich frage
A) 1. Das großte Stadion in unserer Stadt ... in vier Monaten ... . 2. Der
Film "Sterne" ... in Koproduktion mit dem bulgarischen Studio .... 3.Während
des Krieges ... das Theatergebäude völlig ....
zerstören, bauen, schaffen
B)
l.Dieser Platz ... bald in einen
Park mit breiten schönen Alleen .... 2.In zwei Monaten ... die Ausstellung
seiner Bilder .... 3.In unserer Straße ... in diesem Jahr viele neue Wohnhäuser und Warenhäuser ... .4. Im Laufe dieser
Woche ...
viele Filme über unsere Jugend ... .
eröffnen, vorfuhren, bauen, verwandeln
1. Wie oft besuchen Sie das Theater? 2. Gehen Sie oft
ins Theater? 3. Welche Theater gibt es in Kyiw? 4. Was ziehen Sie vor — die
Oper oder das Drama? 5. Was haben Sie sich das letzte Mai im Theater angesehen?
6. Welche Opern haben Sie sich im Schewtschenko-Theater angehört? 7.
Welche Stücke gibt man in diesem Theater?
8.
Haben Sie schon das Puppentheater
besucht? 9. Für welche Schauspieler schwärmen Sie? 10. Wie können Sie eine
Theaterkarte besorgen? 11. Ist es schwer, Eintrittskarten für neue Aufführungen
zu besorgen? 12. Welche Plätze ziehen Sie vor?
13. Nehmen Sie immer ein Opernglas mit? Wann brauchen Sie es? 14. Kaufen
Sie ein Programm? Wozu? 15. Was machen Sie in der Pause? 16. Wann beginnen die
Theatervorstellungen? 17. Haben Sie einmal einer Erstaufführung beigewohnt? 18.
Was machen die Zuschauer, wenn ihnen die Aufführung gefällt? 19. Gehen Sie oft
ins Kino? 20. Welchen Film haben Sie sich vor kurzem angesehen? Hat er Ihnen
gefallen? 21. Was gibt man gewöhnlich vor dem Hauptfilm? 22. Welche Filme in
deutscher Sprache haben Sie sich angesehen? 23. Welche Vorstellungen besuchen
Sie — Tages- oder Abendvorstellungen?
1. Als wir die Ausstellung besuchten, sahen wir uns mit
großem Interesse alle Bilder an. 2. Als wir in den Zug einstiegen, begann es zu
regnen. 3. Als der Arzt den Patienten untersuchte, stellte er ihm einige
Fragen. 4. Als ich heute am Kino vorbeiging, sah ich an der Kasse einen
Studienfreund. 5. Wenn ich krank bin, wende ich mich immer an den Arzt. 6. Jedesmal, wenn ich in Petersburg war, besuchte ich das Russische
Museum oder die Ermitage und bewunderte viele schöne Gemälde. 7. Wenn ich durch
diese Stadt fuhr, erinnerte ich mich immer an meine Kindheit. 8. Wenn er sich an der See erholte, fühlte er sich immer gut. 9. Während
wir uns unterhielten, deckte die Mutter den Tisch. 10. An diesem Abend
unterhielten wir uns so lange, bis es ganz spät wurde. 11. Bevor er Student
wurde, mußte er drei Jahre in einem Werk arbeiten. 12. Seitdem ich an der
Universität in Moskau studiere, bekomme ich viele Briefe von meinen Freunden.
13. Seitdem er krank ist, besucht inn täglich der Arzt.
14. Warten Sie, bis der Direktor kommt. 15. Er verabschiedete sich von
alien Bekannten, bevor er nach Kiew fuhr.
1. ... ich auf die Post kam,
standen viele Menschen an den Schaltern. 2. ... er nach Hause kommt, ist es
gewo öhnlich sp ät. 3. ... wir vorigen Sommer in Berlin waren, besuchten wir
die Deutsche Staatsoper. 4. ... ich ihn sehe, freue ich mich. 5. ... das Flugzeug
auf dem Zentralflughafen landete, war es schon Abend. 6. ... mein Freund von einer Dienstreise zurückkehrte, besuchte er mich
immer. 7. ... die Studenten Prüfungen ablegen, haben sie immer viel zu tun. 8. ... ich ins Theater ging, nahm ich immer mein Opernglas mit. 9. ...
der Arzt kam, fühlte sich der Kranke nicht wohl.
10.
... wir das letzte Mai im Theater
waren, sahen wir uns das Stück von Bertolt Brecht „Mutter Courage und ihre
Kinder" an.
Wann gehen Sie ins Kino? (Ich habe frei.)
Wenn ich frei habe, gehe ich ins
Kino.
1. Wann lernten Sie die Geschichte Leipzigs kennen? (Ich
war auf Dienstreise. Im Jahre 1981 besuchte ich die Leipziger Messe.) 2. Wann
kamen Sie nach Hause? (Es war schon spät.) 3. Wann fährst du nach dem Süden? (Die
Ferien beginnen.) 4. Wann wenden Sie sich an den Arzt? (Ich fühle mich nicht
wohl.) 5. Wann gehen Sie in den Wald? (Wir wollen uns erholen. Es regnet nicht.
Es ist heiß.) 6. Wann bekamen Sie diesen
Brief? (Ich war auf Urlaub an der See.) 7. Wann begann er Deutsch zu lernen?
(Er war 10 Jahre alt.) 8. Wann begann es zu regnen?
(Ich stieg am Alexanderplatzaus.)
wenn das Wetter nicht gut ist, wenn Sie sich nicht wohl fühlen, wenn
Sie Freizeit haben, wenn Sie ins Theater gehen wollen, wenn Ihnen das Spiel der
Schauspieler gefällt, wenn man Sie um Hilfe bittet, wenn Sie einen schlechten
Platz auf dem Rang haben
A)
1. Unterwegs kannst du zahlreiche
kleine und große Städte kennenlernen, wenn..., (sich dafür interessieren) 2.
Sie können zum Bahnhof auch zu Fuß gehen, wenn... (viel Zeit haben). 3. Ihr
könnt in den Speisewagen gehen und dort frühstücken, wenn... (Hunger haben) 4.
Sieh selbst alles mit deinen eigenen Augen an, wenn... (an etwas nicht glauben)
5. Du darfst keine Zeit verlieren, wenn ... (den Zug erreichen wollen) 6. Wir müssen uns beeilen, wenn ... (sich nicht verspäten wollen). 7.
Sie müssen hier länger bleiben, wenn... (die bedeutendsten Theater der
Hauptstadt besuchen wollen) 8. Ich gehe nur in große Kaufhäuser, wenn... (sich die Kleidung kaufen
wollen).
B)
1. Er soll auf uns warten, wenn...
(sich verlaufen) 2. Sie können diesen Anzug anprobieren, wenn... (etw. gefällt
jmdm.) 3. Schreib mit dem Bleistift, wenn... (den Kugelschreiber
verlieren).4.Wiederhole ihm diese Regel, wenn... (nicht verstehen).
1. Bist du schon munter? Stehe schnell auf! 2. Wollen
Sie einen Ausflug machen? Sagen Sie es mir! 3. Bleiben nur 2 Minuten bis zur
Abfahrt? Warte nicht auf mich!
4. Wird der Zug in N. 2 Stunden Aufenthalt haben?
Besuche mich unbedingt! 5. 1st es höchste Zeit für dich? Nimm ein Auto und
fahre schnell zum Bahnhof! 6. Sind deine Schuhe schon ziemlich alt? Kaufe dir ein anderes Paar? 7.
Wird deine Schwester ganz gesund? Dann schicke mir ein Telegramm!
A)
l.Gibt mir einen Rat, wenn... 2.
Grüße deine Frau von mir, ... 3. Übe die Aussprache täglich, wenn... 4. Besorge
zwei Eintrittskarten ins Theater, wenn... 5. Rufe ihn spät am Abend an, wenn...
B)
Vollenden Sie: Ja, wenn:
Kommst du heute abend zu mir? Ja, wenn ich mich gut
fühlen werde. 1. Begleiten Sie mich morgen zum Bahnhof? 2. Kaufst du dir dieses
gestreifte Kleid? 3. ßleibst du lange im Süden? 4. Freust du dich über diese
Nachricht? 5. Gehen Sie zur Arbeit oft zu Fuß? 6. Reisen Sie viel im Sommer?
C)
Vollenden Sie: Nein, nur wenn:
Kommst du immer so spät nach
Hause?
Nein, nur wenn ich im Institut viel zu tun habe.
1. Schläfst du immer so fest? 2. Fährst du tAglich mit dem Bus? 3.
Macht deine Frau jedes Jahr eine Kur? 4. Liegst du viel in der Sonne? 5.
Unternehmt ihr oft Spaziergänge in den Wald? 6. Brauchst du immer einen Gep äckträger?
1. Bei regnerischem Wetter ... wir in der Stadt bleiben. 2. Bei sehr
schwierigen Fragen ... Sie sich an den Professor wenden. 3. Bei einem
interessanten Gespräch ... die Zeit wie im Fluge. 4. Bei so einem starken
Verkehr ... es gefährlich, bei rotem Licht die Straße zu überqueren. 5. Bei
schönem Wetter im Sommer ... es sehr angenehm, die Zeit im Freien zu
verbringen.
Wenn das Wetter ungünstig ist, fahre ich nicht in den
Park.
Ist das Wetter ungünstig, so fahre ich nicht in den Park.
1. Wenn man hunger hat, geht man in eine Gaststätte. 2. Wenn es sehr
kalt ist, zieht man sich warm an. 3. Wenn du den Zug nicht verpassen willst,
nimm ein Taxi. 4. Wenn Sie ein Telegramm aufgeben wollen, müssen Sie zuerst das
Formular ausfüllen. 5. Wenn ihr mit dem Zug fährt, kauft die Fahrkarten im
voraus. 6. Wenn du sorglos reisen
willst, dann fahre lieber mit deinem eigenen Wagen. 7. Wenn deine Frau eine Kur
machen muß, dann ist dieser Kurort richtig.
A)
1. ..., so löse die
Eintrittskarten im voraus. 2. ..., dann warte, bitte, auf mich bis 8 Uhr. 3. ..., so können wir gemeinsam auf Urlaub fahren. 4. ..., so
wird sie sich sehr darüber freuen. 5. ..., dann beeile dich! 6. ..., dann sollst du um 7 Uhr aufstehen. 7. ..., dann wiederhole
täglich die Wörter und Regeln.
B) 1. Wenn Sie Interesse haben,... 2. Wenn Sie wollen,... 3. Wenn Sie
wünschen,... 4. Wenn es Ihnen Freude macht,... .
1. Von wem wurde das blaue Jackenkleid gekauft? 2. Von
wem wird dieses Buch gelesen? 3. Von wem wurde dieser Vortrag gehalten? 4. Von
wem wird der neue Roman übersetzt? 5. Von wem wurde die neuen Regel nicht
verstanden? 6. Von wem wird die Titelrolle
gespielt? 7. Von wem wurde er angerufen? 8. Von wem wurde Moskau gegründet? 9. Von wem wird dieser Vortrag
gehalten werden?
1. Wahrend des Unterrichts werden die Hörer viel... abgefragt.
2.Schöne Wollkleider wurden ... empfohlen.
3. Ein Paar Schuhe wurde ... anprobiert.
4. Das Rezept wurde ... geschreiben.
5. Das Mittagessen wurde ... bezahlt.
6. Die Kopfschmerztabletten werden ... dreimal am Tage eingenommen.
Der Lehrer, Die Verkauferin, ein junges, Mädchen, der Arzt, mein Freund,
der Kranke
A)
1. Die Verkäuferin empfiehlt
verschiedene Arten Stoffe. 2. Mein Freund lud viele Gäste zu seiner
Geburtstagsfeier ein. 3. Er schrieb einen Brief und warf ihn in den
Briefkasten. 4. Dann füllte er ein Telegrammformular aus. 5. Die Schauspieler
werden bald ein neues Stück aufführen. 6. Die Gäste werden die Ausstellung in dieser Woche besuchen. 7. Er wird
bald Vorlesungen an der Universität halten. 8. Hat dich der Arzt gestern besucht?
B)
Übersetzen Sie:
1. Die Beispiele wurden von allen gut verstanden. 2.
Alle deutschen Zeitungen und Zeitschriften wurden von den Studenten gekauft. 3.
Die Ausstellung wird von vielen Ausländern besucht. 4. Die Arznei wird von
diesem Kranken täglich eingenommen.
5. Das Geld wurde ihm von mir rechtzeitig
zurückgegeben. 6. Alle Zimmer werden von
meiner Freundin modern eingerichtet. 7. Viele Jahre wurde der berühmte
Thomanerchor von J. S. Bach geleitet.
C)
Bilden Sie Passiv:
1. Man studiert an unserem Institut viele Fremdsprachen.
2. Man kauft hier verschiedene Arten Stoffe, Wäsche und Kleider. 3. Mit Hilfe
der Jugend schuf man in unserer Stadt eine neue Biblitothek. 4. 1781 gründete
man in Leipzig das berühmte Gewandhaus. 5. Von 12 bis 13 Uhr ißt man im
Speisesaal. 6. Sonnabends tanzt man in den
Klubhäusern.
D)
Bilden Sie Sätze:
1. Es wurde vorgeschlagen,... 2. Es wurde
versprochen,... 3. Es wurde versucht... 4. Es wurde empfohlen,... .
E)
Übersetzen Sie:
1. Ich wurde mehrere Male bei der Arbeit gestört. 2. Du
wirst auf dem Bahnhof erwartet. 3. Während seines Vortrages wurde er vielmals
unterbrochen. 4. Durch die friedliche, schöpferische Arbeit wurden große
Erfolge erzielt. 5. In dieser Industriestadt wurden schon viele Ausstellungen
durchgeführt. 6. Viel Gepäck wurde auf die
Reise
mitgenommen. 7. Zum Bahnhof wurde ich begleitet. 8. Ich wurde in Deutsch geprüft.
Es wird... Es wurde...
tanzen, singen, lachen, spielen, feiern, bauen, kämpfen,
arbeiten
A)
1. Zufällig erfahre ich, daß... (ich wurde am
Morgen angerufen, aber nicht erreicht). 2. Man sagt, daß... (dort werden sehr
oft Messen und Ausstellungen durchgeführt). 3. Schade, daß... (es wurde von ihm
zu dieser Sache wenig beigetragen). 4. Sie erwarten, daß... (alle Schäden an
der Maschine werden bald beseitigt).
B)
Vollenden Sie:
1. Es wurde gesagt, daß... 2. Es wurde entschieden, daß... 3. Es wurde
gefragt, ob... 4. Es wurde erklärt, warum... 5. Es wurde erzählt, daß... 6. Es wurde gezeigt, wie...
a)
1. Was wird bei der Modeschau gezeigt? 2. Was
wird in der Schreibwarenabteilung gekauft? 3. Was wird in der Andenkenabteilung
angeboten? 4. Was wird in der Spielzeugabteilung verkauft? 5. Worüber wurde
heute im Unterricht gesprochen? 6. Mit wessen Hilfe wird ihr Koffer gepackt?
b)
1. Was wird auf dem Bahnhof gemacht? 2. Was
wird in der Poliklinik gemacht? 3. Was wird auf dem Postamt gemacht?
1. Was ist Bonn heute? 2. Was interessiert Besucher in Bonn? Was möchte
der reisende Student an der Universität Bonn studieren? 4. Woran ist das
Kunsthistorische Institut reich? 5. Was sah der Reisende während seiner
Wanderung durch Koblenz? 6. Welche Stadt ist das Zentrum
der Weinindustrie? 7. Wer besang die Romantik des Rheins? 8. Wer ist der Erfinder der Buchdruckerkunst? 9. Was druckte Gutenberg?
10. Welches gotische Bauwerk in München ist am bedeu-tendsten? 11. Wofür ist
München besonders berühmt?
A) 1. Ich habe das Buch, ... du mir geschenkt hast, noch
nicht gelesen.
2.
Ich habe meinem Freund,... gestern
Geburtstag hatte, eine Briefmarkensammlung geschenkt. 3. Mein Freund, ... wir
gestern im Theater begegneten, ist Maler. 4. Die Arbeit, ... du machen sollst,
ist nicht schwer. 5. Wo ist der Brief, ... gestern gekommen ist? 6. Wo ist das Telegramm, ... heute morgen eintraf? 7. Wo ist die
Illustrierte, ich gestern mitgebracht habe? 8. Hast du die Bücher, ... auf dem Tisch liegen, gelesen? 9. Das
Mädchen, ... Sie mir gestern vorstellen wollten, ist meine alte Bekannte. 10.
Die Mahlzeit, ... wir abends einnehmen, ist nicht so reichlich wie das Essen,
... wir mittags einnehmen.
Ein a, o
oder u wird oft
zu ä, ö bzw. ü: Band/Bänder, halten/hält, groß/größer, Hochhaus/Hochhäuser, Hu
t/Hütchen.
„ss" und „ß"
Nach kurzem Vokal steht ss, nach langem Vokal ß: Fluss - Fuß, Gasse -
Straße, Boss
- groß.
Achtung!
- Wenn ein Wort mit Großbuchstaben geschrieben wird, dann wird aus ß ein
SS:
STRASSE.
-
Das Schweizerdeutsch kennt keinß. Es heißt: Fluss
- Fuss, Gasse - Strasse, Boss - gross.
Wenn Sie nicht wissen, ob z. B. Wald am Ende mit d oder t geschrieben wird, suchen Sie eine Ab-leitung des Wortes: Wald,
weil: die Wälder, also mit d am Ende - aber: Kraft - kräftig, also mit t.
Ebenso: endlich - Ende,
Flug - fliegen, Gib her!-geben, aber: Tipp - tippen.
Auseinander schreibt man
- Verb + Verb: kennen lernen,
geschenkt bekommen
- Substantiv + Verb: Autofahren,
Radfahren
- einander+ Verb: auseinander
gehen, beieinander bleiben
- Adjektiv + Verb, wenn man das Adjektiv steigern kann: gut
gehen (weil: besser gehen)
-
Adjektive auf -ig,
-isch und -lick übrig bleiben,
kritisch denken, höflich grüßen
- Wörter mit sein: da sein, aus
sein
- dahinter/darin/davor+Verb: dahinter kommen, dahinter stehen.
Achtung!
- Die Kurzformen drin/drunter/drüber/... + Verb
schreibt man zusammen: drinsitzen.
- Zusammengesetzte Adverbien kann man zusammen oder getrennt schreiben:
infrage/in
Frage kommen, zugrunde/zu Grunde liegen, zuschulden/zu Schulden kommen lassen.
- Auch sodass kann man getrennt
schreiben: so dass.
Mit Bindestrich schreibt man
-
Wörter mit Einzelbuchstaben oder Zahlen: T-Shirt, x-mal, 2-mal, 3-tAgig, 15-jährig- aber: die 90er Jahre
- Fremdwörter: das Make-up, der Boogie-Woogie
- Straßen und Plätze: Willy-Brandt-Platz,
Heinrich-Heine-Allee.
Im Deutschen schreibt man groß
- Namen und Titel: Albert
Einstein, Dritte Welt, Unter den Linden, Alexander der Große
-
Substantive: Haus,
Idee, das Gehen, der Trimm-dich-Pfad, in Bezug
auf, heute Abend
- die höflichen Anredepronomen: Sie, Ihr, Ihnen,...
- Satzanfänge. (auch nach einem Doppelpunkt): Ich gehe!, Meine
Meinung ist: Er hat Recht
- Überschriften: Ein Fall für
Zwei, Das Schloss
- geografische Bezeichnungen auf-er. der Berliner Winter, die Schweizer Schokolade.
Ein Punkt stent
- am Ende eines Satzes: Es regnet nichi mehr.
- nach einer Abkürzung: usw., etc.
- nach einer Ordnungszahl: der 1. Sieg der Saison.
Ein Ausrufezeichen steht
- oft hinter einer Aufforderung: Komm mal her!
- hinter einem Gruß: Guten Tag!
- hinter einem Wunsch: Alles Gute!
- hinter einem Ausruf: Au!
- manchmal hinter der Anrede in Briefen: Liebe Laura!
Ein Komma steht
- zwischen zwei Sätzen: Ich komme, du gehst
- bei Aufzählungen: Er versprach
ihr einen schönen, sonnigen, ruhigen Urlaub.
-
vor oder hinter Nebensätzen: Ich weiß, dass ...; Sie kommt, well...; Wenn du kommst,...
Ein Komma kann stehen
- zwischen Hauptsätzen, die mit und, oaterverbunden sind: Ich gehe, und du bleibst da.
- bei Infinitivgruppen: Er plant,
nach Berlin umzuziehen.; Sie trejfen sich, um über alles zu sprechen.
Man trennt Wörter
-
an Silbengrenzen (so, dass möglichst ein Konsonant an den Anfang der neuen
Zeile kommt): A-bend, Bau-er, De-cke, freund-lich,
Goe-the, Hau-be, Hil-fe, Räu-ber, Ru-i- ne, vo-raus, Wes-ten
- oder an Wortgrenzen: Hand-ball, Fuß-ball.
- Manchmal sind beide Regeln gültig: in-te-res-sant/in-ter-es-sant, ei-nan-der/ein-an- der.
Nicht trennen kann man
- Wörter mit nurt einer Silbe: Stuhl, Tisch
1.
Вагнер Р. Тренувальні вправи з
граматики німецької мови. - К.: Методика, 1998.
2.
Євгененко Д. А. Практична
граматика німецької мови. Навчальний посібник. - В.: Нова книга, 2002.
3.
Михайлова О. Е., Шендельс Є. Й. Довідник
з граматики німецької мови. - К., 1997.
4.
Морохова Н. З. Практична
граматика німецької мови. - М.: Акваріум ЛТД, 1996.
5.
Нарустранг Е. В. Практическая
граматика немецкого язика.
- С. П., 2001.
6. Носков
С. В. Німецька для вас. - К., 1999.
7. Пашунова Л. О. Німецька мова. Граматичні вправи. - К., 2009.
8.
Смеречанський Р. І. Довідник з
граматики німецької мови. - К., 1989.
9. Смолій М. С. Німецька мова. Граматичний довідник. - Т., 2004.
10.
Fuink H. Eurolingua Deutsch.
Lernerhandbuch. - Berlin: Cornelsen Verlag, 2000.
11. Dreyer H. Совершенствуем знание немецкого языка. - К., 1996.
12.
Rug Wolfgang. Практичні поради для вивчення німецької мови. - Ш., 1997.
13. Schäpers R. Grundkurs Deutsch. - К.: Методика, 2000
14. Schmitt R. Weg mit den typischen Fehlern! - München, 1998.
Schmitt R. Kolleg Deutsch als Fremdsprache. - München, 2002.
Комментариев нет:
Отправить комментарий